Chiphersteller Infineon streicht Hunderte Jobs
Schon am Dienstag hatte Infineon die Prognose gesenkt und angekündigt, die Kosten senken zu wollen. Nun werden erste Details dazu bekannt.
TSMC prescht mit seinen europäischen Partnern voran. Der Spatenstich für das neue Chip-Werk in Dresden soll noch in diesem Jahr gemacht werden.
Schon am Dienstag hatte Infineon die Prognose gesenkt und angekündigt, die Kosten senken zu wollen. Nun werden erste Details dazu bekannt.
Der Halbleiterkonzern legt ein Sparprogramm auf. Doch der Aktienkurs legt um fast 10 Prozent zu. Die Talsohle könnte nun erreicht sein und die langfristigen Wachstumstreiber bleiben intakt.
An den Aktienmärkten ist die Stimmung am Mittwoch eher freundlich. Seinen Rekord hat der deutsche Leitindex Dax gleichwohl noch nicht erreicht.
Elektroautos, Solarpaneele, Windräder: China flutet mit staatlich gepäppelter Massenproduktion die Märkte. Immer mehr Länder wehren sich. Mit Zöllen – und mit Subventionen.
Die Tec-Dax-Schwergewichte nehmen nach Quartalsanpassung und Kappungen mehr Einfluss auf die Kursentwicklung. Das hat Folgen für die Technische Analyse.
Die Kursentwicklung enttäuscht, aber die Analysten sehen noch viel Potential – und das nicht nur im Autogeschäft.
Aus dem Streit zwischen den USA und China könnte das Land in Südostasien als Gewinner hervorgehen. Unternehmen wie Infineon investieren Milliarden.
Der deutsche Leitindex erreicht am Donnerstagmorgen den höchsten Stand in seiner Geschichte. Auch in Japan hatte es zuvor einen Börsenrekord gegeben. Ausschlaggebend ist der anhaltende KI-Boom.
RWE und Infineon bremsen den deutschen Leitindex nur leicht. Die Anleger sind in Rekordlaune. Die KFW verkauft überraschend Post-Aktien. Und Börsenaspirant Renk wird mehr Aktien los als geplant.
Der Halbleiterkonzern sieht neue Probleme für Deutschlands Leitindustrie heraufziehen, die Autobranche. Für das Ziel der europäischen Chip-Autarkie macht er eine beeindruckende Rechnung auf.
Das Geheimtreffen von AfD-Leuten mit Personen aus dem rechtsextremen Milieu erregt auch das Theaterpublikum. Die szenische Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble bringt ein neues Detail zutage.
In Braunschweig gibt der einstige Topmanager tiefe Einblicke in die Stimmung kurz vor Auffliegen des Dieselskandals. In Amerika wurde es eng, US-Behörden stellten unbequeme Fragen – doch entscheidende Details bleiben im Dunkeln.
Politisches Wirrwarr, Ideenlosigkeit, Mängel, Gefahren: Der Wirtschaftsstandort Deutschland kommt derzeit nicht gut weg. Zeit für etwas mehr Zuversicht – und deutlich weniger Zweifel.
Der älteste deutsche Aktienfonds kommt seit 1950 auf eine beachtliche Rendite. Das zeigt: Langfristig auf deutsche Aktien zu setzen lohnt sich.
Der November war der beste Aktienmonat des Jahres. Aber auch der Dezember ist meistens gut. Höchste Zeit, um nach wertsteigernden Weihnachtsgeschenken Ausschau zu halten.
Der Halbleiterkonzern Infineon arbeitet mitten in Deutschland an Spitzenchips für E-Autos, Solaranlagen und Windräder. Ein Werksbesuch.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimafonds verunsichert die deutsche Wirtschaft. In vielen Branchen fragt man sich: Wie geht es mit unseren Projekten weiter, falls die Fördermittel wegfallen?
Berlin hat der Chipbranche 20 Milliarden Euro an Beihilfen versprochen. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts muss die Regierung womöglich umplanen. In Sachsen mahnt man schon mal das Deutschlandtempo an.
Der Großanbieter erzielt einen Rekordumsatz und wird zur Wirtschaftsprüfung mit den zweitmeisten Dax-Kunden. Noch stärker aber wächst er mit Beratungsleistungen.
Der Chipzulieferer ASML blickt angesichts politischer Spannungen zwischen den USA und China sowie verhaltener Ordereingänge zurückhaltend auf die Zukunft. In der gesamten Branche herrscht große Unsicherheit. Das belastet die Kurse.
Die heutige Computer-Hardware hat ein Kernproblem: Sie extrem ineffizient. Eine Lösung könnten unkonventionelle Rechnerarchitekturen bieten, die mit Elektronenspins statt mit Ladungen arbeiten.
Nach wie vor sind Computerchips für Autos und Maschinen knapp. Eine neue Fabrik von TSMC in Dresden soll Abhilfe schaffen.
Löchrige Sanktionen und wachsende Öleinnahmen helfen Putins Rüstungswirtschaft auf die Beine. Auch die Produktion von Raketen und Munition wächst rasant.
Der Fachkräftemangel ist längst ein ernstes Problem. Über Jahre wurden gut ausgebildete, erfahrene Mittfünfziger auf das Altenteil geschoben. Nun denken Unternehmen um.
Der Hype um Künstliche Intelligenz und Elektroautos dürfte die Nachfrage nach Halbleitern in die Höhe treiben. Doch auf dem Branchentreff Semicon in Taiwan wird auch klar, wo es hakt.
Die krisengeschüttelte deutsche Wirtschaft hätte sich Impulse aus Berlin gewünscht. Doch die Vollbremsung beim Wachstumschancengesetz macht die Hoffnungen zunichte. Haben Unternehmen noch Hoffnung?
Sachsens Ministerpräsident lehnt deutsche Marschflugkörper für die Ukraine ab – und erntet damit heftige Kritik aus der eigenen Partei. CDU-Außenpolitiker Kiesewetter macht Kretschmer schwere Vorwürfe.
Bald geht die Fußball-Bundesliga wieder los. Das Geld großer Aktiengesellschaften vor Ort hilft auch dem sportlichen Erfolg der Clubs. Das zeigt eine Bundesligatabelle der anderen Art.
Eines Nachts tötete ein russischer Marschflugkörper 23 Menschen in der Ukraine. In seinem Bordcomputer steckten Halbleiter eines deutschen Konzerns. Und nicht nur in ihm.
Die Staaten verteilen mit beiden Händen milliardenschwere Subventionen an die Halbleiterindustrie – und jetzt steht in Dresden der taiwanische Branchenprimus TSMC in der Tür.
Dresden ist heute der weltweit fünftgrößte Standort für Mikroelektronik. Die Grundlagen dafür wurden bereits in den Fünfzigerjahren gelegt.
Dresden gehört zu den wichtigsten Halbleiter-Zentren. Nun siedelt sich mit TSMC aus Taiwan ein Schwergewicht der systemrelevanten Branche dort an – und will zusammen mit anderen Größen wie Bosch und Infineon eine gigantische Summe investieren.
Dutzende Konzerne planten 80 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren, betont der Wirtschaftsminister in der Flaute das Positive. Seine Grünen wollen 30 Milliarden für Infrastruktur und Zukunftstechnologien ausgeben.
Im Bereich KI stehen auch Technologie-Werte in Europa im Fokus. Eine Analyse der Kurse des Chipherstellers Infineon und des Zahlungsdienstleisters Adyen.
Der deutsche Chipkonzern will den Markt für Siliziumkarbid-Halbleiter anführen. Ein weiteres Werk für 5 Milliarden Euro in Malaysia soll dabei helfen. An der Börse kamen die Pläne allerdings gar nicht gut an.
Der deutsche Leitindex büßt mehr als 1 Prozent ein und fällt unter 16.000 Punkte. Ein Kursrutsch des Halbleiterherstellers Infineon belastet zusätzlich.