Der BVB überrascht mit der Ernennung von Lars Ricken zum Geschäftsführer Sport und macht den meinungsfreudigen Sven Mislintat zum Technischen Direktor. Das hat Folgen für die gesamte Führungsebene des Klubs.
Durch das 1:1 gegen den SC Freiburg erreicht der FSV Mainz 05 ein Zwischenziel in der Fußball-Bundesliga. Das Remis ist gut für das Gemüt, aber gewonnen ist noch nichts.
Lucas Vázquez spielt schon sein halbes Leben für Real Madrid. Beim Clásico ist der ewige Ersatzmann diesmal von Beginn an dabei – und das Bernabéu liegt ihm nach dem 3:2 gegen Barcelona „zu Füßen“.
Rekord, Rekord, Rekord! Nur wer Bestmarken aufstellt, wird wahrgenommen. Hat alles nichts zu bedeuten? So einfach ist es auch nicht, wie Leverkusens Beispiel zeigt.
Zwölf Menschen werden verletzt, als eine Explosion das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert. Ein Hoffenheim-Fan hatte einen verbotenen Böller gezündet. Der Mann muss ins Gefängnis.
Borussia Dortmund stellt sich in der Geschäftsführung neu auf. Der frühere Fußball-Nationalspieler Lars Ricken übernimmt ab Mai Aufgaben von Hans-Joachim Watzke. Auch Sven Mislintat kehrt zum Klub zurück.
Die Bundesliga zieht im UEFA-Ranking an der Premier League vorbei, der Nationalelf reichen zwei gute Spiele für großen Optimismus vor der EM. Aber nicht nur eine Studie, auch die Erinnerung mahnt zu Skepsis.
Hossein Hosseini ist ein Fußballstar. Weil ihn eine Anhängerin kurz berührte, die er deshalb vor Ordnern und der brutalen Polizei schützen wollte, wird er gesperrt. Das sind die Spielregeln der Islamischen Republik.
Wenn Antonio Rüdiger den Finger hebt, lohnt sich das Hinschauen. Allerdings muss man das auch zu deuten wissen. Der Torwart von Real Madrid war dazu zum Glück in der Lage.
Julian Nagelsmanns Initiativbewerbung war ein cleverer Schachzug. Weit vor der EM hat er nun einen neuen DFB-Vertrag unterschrieben. Davon profitiert auch der Verband. Aber es bleibt ein Restrisiko.
Der Bundestrainer bleibt: Julian Nagelsmann verlängert seinen Vertrag beim DFB bis zum Ende der WM 2026. Seine Entscheidung spricht für das Potential der deutschen Fußballnationalmannschaft – und gegen die Münchner.
Auf einmal mischen die Bayern und der BVB die Champions League auf. Trotzdem sollte niemand an die Renaissance des deutschen Spitzenfußballs glauben. Die Hürden werden höher.
Auf einmal steht Borussia Dortmund im Halbfinale der Champions League. Der BVB nutzt die Kräfte des Moments. Dabei ist das Team kein Ensemble im Flow, sondern eine seltsame Gruppe der Außenseiter und Gefallenen.
Der Bundestrainer bleibt: Julian Nagelsmann verlängert seinen Vertrag beim DFB bis zum Ende der WM 2026. Seine Entscheidung spricht für das Potential der deutschen Fußballnationalmannschaft – und gegen die Münchner.
Er ist im Geschäft, der FC Bayern ist im Geschäft: Vor dem Landgericht Frankfurt I zeigt sich, wie der Fußball tickt – und warum der 72 Jahre alte Uli Hoeneß weiter im Zentrum steht.
In der Bundesliga abgeschlagen, in der Champions League im Halbfinale: Bayern München bezwingt Arsenal und Thomas Müllers Prophezeiung wird wahr. Dafür scheint es zwei Gründe zu geben.
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Die schier unfassbare Serie hält: Der BVB führt bis tief in die Nachspielzeit gegen Bayer Leverkusen, doch plötzlich ist der Ball im Dortmunder Tor. Spieler, Fans und Trainer Xabi Alonso sind kaum zu halten.
Der SC Freiburg kämpft um die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb, Mainz 05 gegen den Abstieg. Im direkten Duell gibt es keinen Sieger – weil Mainz ausgleicht und Freiburg die Chancen nicht mehr nutzt.
Abstieg auf Raten: Dem einst so ruhmreichen Hamburger SV droht das siebte Jahr in Liga zwei. Das ist besonders traurig, weil sich im Umfeld so viel getan hat. Den Verantwortlichen gehen die Argumente aus.
Wenn Antonio Rüdiger den Finger hebt, lohnt sich das Hinschauen. Allerdings muss man das auch zu deuten wissen. Der Torwart von Real Madrid war dazu zum Glück in der Lage.
Auf einmal mischen die Bayern und der BVB die Champions League auf. Trotzdem sollte niemand an die Renaissance des deutschen Spitzenfußballs glauben. Die Hürden werden höher.
Viele hielten es für falsch, dass die Bayern bis zum Saisonende mit Thomas Tuchel weitermachen. Nun könnte er sich mit dem Champions-League-Sieg verabschieden. Alles richtig gemacht also?
Ein nicht gegebenes Tor für Barcelona sorgt nach dem verlorenen Clásico gegen Real Madrid für Ärger. Marc-André ter Stegen beklagt die fehlende Torlinientechnik, sein Trainer sieht die „maximale Ungerechtigkeit“.
Wie im Hinspiel: Real Madrid besiegt den FC Barcelona im 257. Clásico mit 3:2, nicht zuletzt dank eines Last-Minute-Treffers von Jude Bellingham. Die Königlichen liegen in der Tabelle nun elf Punkte vor dem Erzrivalen.
Nach dem Aus in Europa bejubelt Liverpool in der Liga einen verdienten Sieg. Gegen Fulham hat das Team von Trainer Jürgen Klopp weniger Probleme als gedacht. Manchester United steht im Finale des FA Cups.
Die Schwaben verlieren in Bremen, weil ein lange glückloser Stürmer für Werder trifft. Für die Bremer ist es ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenverbleib. Stuttgart ist auf Champions-League-Kurs.
Die Angst vor einer düsteren Zweitligazukunft frisst beim 1. FC Köln mittlerweile die letzte Zuversicht auf. Ein Abstieg hätte schwere Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit des Vereins.
Obwohl er mittlerweile nur noch eine Teilzeitkraft ist, „müllert“ es auch beim 5:1 in Berlin. Katapultiert ihn das im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid zurück in die Startelf? Trainer Tuchel bezieht Stellung.
Gegen verkrampfte Kölner gewinnen die einsatzfreudigen „Lilien“ 2:0, es ist der erste Darmstädter Sieg nach 22 Spielen. Dennoch dürfte der Abstieg kaum noch abzuwenden sein.
Noch ist rechnerisch nicht entschieden welches Team in die Bundesliga aufsteigt. St. Pauli und Kiel haben aber beste Möglichkeiten. Die Hertha steht im Mittelfeld, Rostock kämpft um den Klassenverbleib.
Irre: Einfach so ungeschlagen fünf Spieltage vor Schluss deutscher Meister werden? Der Blick durch die bayerische Brille zeigt: Mit den Leverkusenern wird es ein fürchterliches Ende nehmen. Eine Glosse.
Vor der Partie von RB Leipzig in Heidenheim verteilen offenbar Anhänger des Bundesliga-Aufsteigers Buttersäure im Gästeblock. Die inakzeptable Aktion entsetzt nicht nur den Heidenheimer Trainer.
Die im Januar verstorbene Fußball-Ikone Franz Beckenbauer soll eine Statue bekommen. Geplant ist, den „Kaiser“ vor der Münchner Arena zu verewigen – wie vor ihm schon Gerd Müller.
Trainer Bo Henriksen hat Mainz 05 den Glauben an den Klassenverbleib zurück gebracht. Einen wie ihn gab es im Klub seit Jürgen Klopp nicht mehr. Anerkennung kommt von höchster Stelle.
Angesetzt zum Höhenflug – im Londoner Süden: Der ehemalige Frankfurter Trainer gibt den Fans von Crystal Palace den Spaß am Fußball zurück – und scheint der richtige Mann am richtigen Ort zu sein.
Fußballtrainerin Imke Wübbenhorst verliert mit Young Boys Bern das Frauen-Pokalfinale in der Schweiz. Danach teilt die 35-Jährige aus gegen Gegner und Schiedsrichterin. Später bittet sie um Entschuldigung.
Manchester City erreicht das Endspiel des englischen FA Cups. Doch Trainer Pep Guardiola ist nach dem Sieg über Chelsea wütend. Bitterlich beschwert er sich über die Ansetzung.
Nach dem Halbfinal-Einzug in der Champions League gewinnen die Münchner auch in der Liga. Gegen Union Berlin ist der deutsche Rekordmeister kaum zu stoppen. Harry Kane trifft sehenswert, Thomas Müller zweimal.
Nach dem Champions-League-Aus hat Manchester City wieder ein Erfolgserlebnis. Das Team von Trainer Pep Guardiola erreicht das Endspiel des FA Cups. Beim Sieg über Chelsea im Mittelpunkt: Stefan Ortega.
Hossein Hosseini ist ein Fußballstar. Weil ihn eine Anhängerin kurz berührte, die er deshalb vor Ordnern und der brutalen Polizei schützen wollte, wird er gesperrt. Das sind die Spielregeln der Islamischen Republik.
Die „Wölfe“-Fans begehren auf, der VfL siegt 1:0 gegen Bochum, der Trainer denkt positiv: Ein Bundesligaspieltag mit vielen Facetten aus Sicht der Wolfsburger.
In einer Partie, deren Niveau dem Tabellenstand der beteiligten Parteien entspricht, verliert der Vorletzte Köln zu Hause gegen den Allerletzten Darmstadt. Danach herrschen Wut und Frust.
Borussia Mönchengladbach liegt in Sinsheim 1:3 zurück, gleicht mit zwei Treffern in der Schlussphase aber noch aus. Dann beginnt die Nachspielzeit. Und plötzlich ist der Ball ein weiteres Mal im Tor.
Gegen Wiesbaden führt der 1. FC Kaiserslautern, gewinnt am Ende aber trotzdem nicht. Und zwei direkte Konkurrenten haben noch die Chance auf Punkte. Düsseldorf legt im Kampf um den Aufstieg vor.
Den Abstieg aus der ersten Liga wird Darmstadt 98 nicht mehr vermeiden können. Aber im Ranking der schlechtesten Bundesliga-Teams wollen sie noch Boden gutmachen.
Mainz 05 fühlt sich bereit für „fünf Finals“ im Kampf um den Klassenverbleib. Auf die Unterstützung von Ngankam muss das Team im Endspurt aber verzichten.