Weil die Frankfurter Schülervertretung rechtlich auf unsicherem Grund steht, soll die Geschäftsstelle aufgelöst werden. In der bayerischen Hauptstadt wurde das Problem anders angegangen.
Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat keine Aberkennung des Adorno-Preises zu befürchten. Oberbürgermeister Josef und Kulturdezernentin Hartwig sprechen sich dagegen aus.
Die Polizei hat eine Tote, die am Sonntag im Main in Frankfurt entdeckt wurde, als eine in der Schweiz lebende Deutsche identifiziert. Nun ermittelt die Kriminalpolizei, sie sucht das Auto der Frau.
Die neue hessische Koalition habe in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit anstelle von Lösungen nur PR geboten, meint die Opposition. Auf besondere Resonanz stößt bei Grünen, FDP und AfD das Gender-Verbot.
Bahnkunden sind hart im Nehmen und müssen bald noch härter sein, immerhin legt der Bundeskanzler einen Grundstein recht locker und nach 100 Amtstagen wird in Hessen abgerechnet. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Zwei Konkurrenten auf dem Markt der Krankenhäuser in Darmstadt könnten sich zusammenschließen. Darüber verhandelt die Stadt mit einem konfessionellen Konzern.
Der Arzt Werner Catel führte zur Zeit des Nationalsozialismus Versuche an kranken Kindern durch. An der gerade fertiggestellten Studie zu diesem Fall zeigt sich, wie dringend Gesellschaften Historiker brauchen.
Ein Corona-Untersuchungsausschuss ergibt in einem Bundesland keinen Sinn. Die großen Entscheidungen fielen auf der nationalen Ebene. Aber die AfD hat mit ihrem Antrag etwas anderes im Sinn.
Das neue Hessengeld für Immobilienkäufer in diesem Bundesland ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Richtig wäre die Senkung der Grunderwerbsteuer für alle.
Ein Jahr nach der Einführung des Deutschlandtickets wird nun Bilanz gezogen: Die Steuermittel, die Bund und Länder für die Gegenfinanzierung des 49-Euro-Tickets ausgeben, könnten weitaus sinnvoller eingesetzt werden.
Mit Thierry Escaich wird das hr-Sinfonieorchester eines der Konzerte zur Wiedereröffnung von Notre-Dame de Paris gestalten. Eine hohe Ehre für das Orchester und Dirigent Alain Altinoglu.
Der Pharmahersteller Merck baut in Darmstadt ein Forschungszentrum. Dort wird die mRNA-Technologie weiterentwickelt, Bundeskanzler Olaf Scholz legte dafür den Grundstein.
In der Frankfurter Paulskirche gedenken 400 Menschen der Opfer des Genozids an den Armeniern. Dabei geht es auch um die Rolle Deutschlands - gestern wie heute.
Bei der Europawahl stehen 34 Parteien und Vereinigungen zur Wahl. Zum ersten Mal dürften Sechzehnjährige wählen – und anschließend auch Stimmen auszählen.
Ein Schlaganfall hinterlässt oft chronische Einschränkungen. Neurologen des Frankfurter Uniklinikums erforschen, wie „schlafende“ Areale des Gehirns so aktiviert werden können, dass sie Funktionen der zerstörten Zellen übernehmen.
Beim Bundesligaspiel zwischen Schalke 04 und Eintracht Frankfurt ist es vor einem Jahr zu schweren Ausschreitungen gekommen. Jetzt sucht die Polizei mit Fahndungsfotos nach 69 Gewalttätern, 27 davon aus Frankfurt.
Die Polizei hatte mit Fotos nach Verdächtigen gesucht, die sich nach einem Spiel zwischen Schalke und Frankfurt Schlägereien geliefert hatten. Nach zwei Tagen vermelden die Ermittler erste Erfolge - 15 der Identifizierten sind Frankfurter Fans.
Der Abschlussempfang des Spendenprojekts „F.A.Z.-Leser helfen“ zeigt, dass das Geld ankommt, wo es gebraucht wird. Und dass die Projekte ohne großzügige Gönner kaum möglich wären.
Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels ist in die Uni Frankfurt gekommen, um mit Studenten über die Demokratie zu diskutieren. Schnell kommt das Gespräch auf Gendersterne – und die Frage, was aus einem alten Druckereigebäude wird.
Die Deutsche Bahn will pünktlich sein: Bis zum Beginn der Fußball-Europameisterschaft soll der erste Abschnitt der sanierten B-Ebene unter dem Frankfurter Hauptbahnhof für die Besucher fertiggestellt sein.
Nachdem Mirrianne Mahn den Vorsitz des Kulturausschusses Anfang April niedergelegt hat, nominieren die Grünen jetzt die 53 Jahre alte Kulturpolitikerin Julia Eberz für die Position.
Das „Sexy Crazy“ im Frankfurter Bahnhofsviertel war einst eines der größten Bordelle Europas. Möglicherweise werden dort bald Crack-Konsumenten versorgt.
Der Versuch der Frankfurter FES, ausgerechnet bei den Offenbacher Kollegen Berufskraftfahrer für die Müllentsorgung abzuwerben, kommt in der Nachbarstadt nicht gut an.
Das Programm für das Frankfurter Oktoberfest ist vorgestellt worden. Einige neue Künstler werden dabei sein, eine Tradition wird aber bleiben. Die Kopie des Münchner Originals beginnt am 18. September.
Die sogenannten Keltengräber gehören zu den bedeutendsten prähistorischen Zeugnissen im Frankfurter Stadtgebiet. Bei Forstarbeiten sind mehrere Grabhügel nun beschädigt worden.
Auch in Zukunft wird man noch zum Einkaufen in die Stadt gehen. Doch riesige Kaufhäuser braucht niemand mehr. Das ist eine große Chance. Kommunen und Eigentümer müssen ganz neu denken.
Vor fast einem Jahr sang Pretty Yende bei der Krönung von König Charles. Jetzt ist sie selbst eine Königin: Noch bis Mitte Mai singt die Sopranistin an der Oper Frankfurt die Cleopatra in Händels „Giulio Cesare“.
Die Gewerkschaft Verdi ist sich mit den privaten hessischen Busunternehmern nicht einig geworden. Folge: In Frankfurt, Offenbach und weiteren Städten Hessens fahren am Donnerstag keine Busse.
Lochstickerei und Muschelknöpfe – für solche Details steht das französische Damenmode-Label Sessùn. In Frankfurt wurde jetzt die vierte Filiale in Deutschland eröffnet.
Elektroroller leihen nur mit Ausweis: Eine Eilentscheidung dazu hat für Aufsehen gesorgt. Wie viele Städte bemüht sich auch Frankfurt um Regeln für E-Scooter.
Die Stadt Frankfurt plant, in der ehemaligen Bahn-Zentrale eine Schule unterzubringen. Doch bisher gibt es keine Entscheidung. Der Eigentümer will nicht länger warten und plant mit Büros.
Künstler bemalen derzeit die Kaiserstraße im Frankfurter Bahnhofsviertel. Ein Wegweiser raus aus dem Drogenviertel soll es nicht werden, sondern vielmehr Orientierung bieten - auch den Fußballfans im Sommer.