Die Hoffnungen ruhen auf Ägyptens Vermittlerrolle. Israels Regierung will offenbar Zweifel daran zerstreuen, dass sie es mit den Angriffsplänen ernst meint.
Bewaffnete Palästinenser im Westjordanland getötet +++ Hamas prüft Vorschlag für Feuerpause +++ China will Palästina-Gipfel ausrichten +++ alle Entwicklungen im Liveblog.
Hat die PLO viel zu sagen? Worin unterscheiden sich Hizbullah und Hamas? Und was hat es mit den Golanhöhen auf sich? Wir erklären wichtige Begriffe zum Verständnis des Nahostkonflikts.
Hat die PLO viel zu sagen? Worin unterscheiden sich Hizbullah und Hamas? Und was hat es mit den Golanhöhen auf sich? Wir erklären wichtige Begriffe zum Verständnis des Nahostkonflikts.
Um zu verstehen, was hinter dem Hamas-Angriff auf Israel und dem Krieg im Gazastreifen steht, hilft ein Blick in die Geschichte. Wie sich die Fronten im Nahostkonflikt seit 1947 entwickelt haben.
Um zu verstehen, was hinter dem Hamas-Angriff auf Israel und dem Krieg im Gazastreifen steht, hilft ein Blick in die Geschichte. Wie sich die Fronten im Nahostkonflikt seit 1947 entwickelt haben.
Israels Recht, Militärschläge gegen die Hamas zu führen, wird weitgehend anerkannt. Das Völkerrecht stellt Regeln auf, auch zivile Opfer dürfen in Kauf genommen werden.
Israels Recht, Militärschläge gegen die Hamas zu führen, wird weitgehend anerkannt. Das Völkerrecht stellt Regeln auf, auch zivile Opfer dürfen in Kauf genommen werden.
Während in Khan Yunis neue Zeltstädte entstehen, entsendet die israelische Armee weitere Truppen in den Gazastreifen. Die lange angekündigte Offensive in Rafah rückt offenbar näher.
Zahlreiche Zivilisten sollen Rafah vor Israels angekündigter Militäroffensive schon verlassen haben. Kommt in letzter Minute doch noch eine Feuerpause zustande? Der Überblick.
Die USA wollen eine Einheit der israelischen Armee sanktionieren, die einst für ultraorthodoxe Juden gegründet wurde. Was ist das Netzah-Yehuda-Bataillon?
Statt den zuerst angegriffenen Norden des Küstengebiets zu kontrollieren, muss Israel weiter gegen Hamas-Kämpfer vorgehen. Zugleich ist dort die Gefahr einer Hungersnot am größten.
Israels Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah rückt scheinbar näher. Auf internationalen Druck hin ändert die Armee aber wohl ihre Taktik. Der Überblick.
Der russische Imperialismus sei das größte Sicherheitsrisiko für Europa, warnt der französische Präsident. Und vollzieht eine Wende: Erstmals zeigt sich Macron offen für eine europäische Raketenabwehr.
Berlin und Paris haben lange über einen gemeinsamen Panzer gestritten, nun haben sich die Verteidigungsminister geeinigt. Im Gespräch mit der F.A.Z. kommen aber auch Differenzen zum Vorschein.
Die FDP ist in der Krise, ihr Vorsitzender Christian Lindner ist es nicht. Er hat schon einmal bewiesen, dass er eine totgesagte Partei retten kann. Kann es ihm ein zweites Mal gelingen?
Die Achse Moskau–Peking–Teheran nutzt die beiden aktuellen Brennpunkte der Weltpolitik zu einer Kraftprobe mit dem Westen. Deutschland muss mehr tun, um darin dauerhaft zu bestehen.
Seit Wochen kündigt Israel eine Offensive in Rafah an. Nun läuft einem Bericht zufolge die Vorbereitung. Derweil übt das Land Kritik am Bericht zum Hilfswerk in Gaza. Der Überblick.
Der israelische Luftschlag gegen Iran war wohl doch erfolgreicher, als Teheran zugeben will. Dort beharrt man auf der Deutung, es seien nur „Spielzeuge“ eingesetzt worden.
Irans Militärchef Hossein Bagheri hatte Israel mit harscher Vergeltung gedroht. Doch seit dem israelischen Luftangriff auf Isfahan schweigt er. Wer ist der Mann?
Im Netzah-Yehuda-Bataillon dienen strengreligiöse Soldaten. Die USA wollen die Einheit laut einem Bericht sanktionieren. Hintergründe sind Vorfälle im Westjordanland vor dem 7. Oktober. Israels Regierung reagiert empört.
Iran spielt die israelischen Angriffe herunter. Bundeskanzler Scholz und NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnen vor einer Eskalation des Konflikts. Der Überblick.
Die rund 1800 Teilnehmer protestierten gegen deutsche Waffenlieferungen an Israel, einige skandierten verbotene Parolen. Die Demonstration konnte nach der Unterbrechung weitergehen.
Angesichts der Unterlegenheit in der militärischen Konfrontation mit Israel scheint das iranische Regime zunehmend die nukleare Karte zu spielen. Fachleute befürchten eine Eskalation.
Die Frage nach einer Reaktion Teherans auf einen mutmaßlichen israelischen Angriff weist der Armeechef zurück. Die Staatsmedien spielen die Bedeutung des Vorfalls herunter.
In der Region Isfahan seien mehrere Drohnen abgeschossen worden. Israel habe amerikanischen Berichten zufolge demonstrieren wollen, dass die Luftabwehr Irans nicht an die Israels heranreiche.
Während sich alle Augen auf die Konfrontation mit Iran richten, schafft die israelische Armee in Gaza Fakten – und baut eine Pufferzone. Kommt Netanjahu die Eskalation mit Teheran entgegen?
Israels verlangt von der EU einen „Kurswechsel“ und nennt die Einstufung von Irans Elitestreitmacht als Beispiel. Beim EU-Gipfel sagt Kanzler Scholz, da ließe sich wohl etwas machen. Trotz deutlicher Appelle an Zurückhaltung hält Israel sich mögliche Vergeltungsschläge weiter offen.
Während Israel sich weiter bedeckt hält, sollen Sanktionen gegen Teherans Raketen- und Drohnenprogramm Iran schwächen. Auch die G-7-Außenminister schmieden Pläne.
Nach dem Angriff auf Israel wächst die Sorge vor einem nuklear bewaffneten Iran. Wie Fachleute Teherans Fähigkeiten zur Konstruktion einer Atombombe einschätzen.
Das Kriegskabinett diskutiert am Abend offenbar verschiedene Szenarien für eine Reaktion auf Iran. Die USA wollen sich bei der Entscheidung heraushalten. Die Lage im Überblick.
Mehr als 300 Drohnen und Raketen, stundenlanger Beschuss, aber kaum Schaden: Iran wollte ein Zeichen setzen und zugleich eine Eskalation vermeiden. Nun versucht Washington, Israels Reaktion zu mäßigen.
Der UN-Generalsekretär Guterres sieht nach dem iranischen Angriff auf Israel die „reale Gefahr eines verheerenden umfassenden Konflikts“. Die Regierung in Teheran richtet eine Warnung an die USA.
Der Großangriff Irans auf Israel war alles andere als verhältnismäßig. Dass wenig Schaden entstand, macht ihn nicht weniger verwerflich. Der Westen sollte nicht zusehen, wie Iran in Putin’scher Manier um sich schießt.
Amerikaner und Israelis waren vorher auffallend gut über den iranischen Angriff informiert. Der Schaden war nur gering. Vieles deutet darauf hin, dass es Teheran vor allem darum ging, symbolträchtige Bilder zu erzeugen.
Am Morgen nach dem iranischen Angriff auf Israel geht der Palästina-Kongress trotzdem weiter. Im Internet. Ohne ein Wort zum Angriff Irans oder zur Hamas.
In der Nacht auf Sonntag hat Iran Israel erstmals direkt angegriffen. Viele Bilder und Videos im Internet, die den Angriff zeigen sollen, kommen aus anderen Kontexten. Sie attestieren Iran einen falschen Erfolg. Ein Überblick.
Nach dem groß angelegten Angriff auf Israel verurteilen westliche Staaten den iranischen Angriff scharf. Die Vereinten Nationen und arabische Staaten warnen vor einer weiteren Eskalation. In Teheran jubeln Menschen.
Mehr als 300 Drohnen und Raketen feuert Iran in der Nacht auf Israel ab. Die meisten werden abgefangen. Iran gibt an, die Vergeltung sei damit erreicht – Israel lässt offen, wie es reagieren wird.