Eine oder mehrere Raketen hätten ein Ziel in Iran angegriffen, heißt es. Israel habe demonstrieren wollen, dass die Luftabwehr Irans nicht an die Israels heranreiche. Iranischen Staatsmedien zufolge habe es keine Schäden gegeben.
Die Angst vor einer weiteren Verschärfung des Konflikts zwischen Israel und Iran lässt Aktieninvestoren vorsichtiger werden. Auch der Bitcoin gibt nach, während Öl und Gold zulegen.
In Kalkar bereiten sich die Computerspezialisten der Bundeswehr auf die Abwehr von Cyberangriffen vor. Die Übung „Locked Shields“ ist die größte ihrer Art weltweit.
Indiens populistischer Regierungschef macht den Armen gern Geschenke. Am Freitag beginnt die Parlamentswahl – und er kann mit einem Triumph rechnen. Ein Besuch in seinen Wahlkreis.
Im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump steht nach dem dritten Tag im Gericht die Jury fest. Neben den zwölf Geschworenen müssen noch Ersatzkandidaten gefunden werden.
Zufällig ausgewählte Menschen debattieren und geben Handlungsempfehlungen – was es zur Ernährung schon gab, könnte sich wiederholen. Die Ampelparteien sind offen für einen Bürgerrat, um die Corona-Zeit aufzuarbeiten.
Die Deutschen lieben Mülltrennung. Doch oft landet der Abfall, der eigentlich zum Recycling gedacht ist, illegal in Südostasien. Dort wird er verbrannt und in der Natur entsorgt. Das schadet den Menschen und der Umwelt.
Der Hubschrauber stürzt 400 Kilometer nordwestlich von Kenias Hauptstadt ab. Neben dem Militär-General Ogalla sind weitere Militärvertreter tödlich verunglückt.
Für die Hinterbliebenen der Flutnacht im Ahrtal mit 135 Toten bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Der damals zuständige Landrat geht trotz seines Versagens straffrei aus. Denn der Staatsanwaltschaft blieb keine andere Wahl.
Das Impeachment gegen Bidens Heimatschutzminister war politisch simpel: Die republikanischen Abgeordneten klagten ihn an, die demokratischen Senatoren beendeten den Spuk. Jetzt aber wird es spannender.
Keine Teilhabe ohne Sprache. Keine Sprachgemeinschaft ohne Regeln. Doch mit dem Deutschen wird so nachlässig umgegangen, welcher Schüler soll die Rechtschreibung da noch ernst nehmen?
Es ist ein Irrglaube, dass der Schlüssel zur Stabilität des Westbalkans in Belgrad liege. Vielmehr führt an der Aufnahme des Kosovos in den Europarat kein Weg vorbei.
Wer mit dem chinesischen Staatschef spricht, hört viele schöne Worte. Doch China profitiert von den Problemen, die etwa Putin dem Westen bereitet. Daher ist auf absehbare Zeit nicht viel Positives von Peking zu erwarten.
Der Thüringen-Monitor ist ernüchternd. Das Wiedererstarken fremdenfeindlicher Ansichten, aber auch der Anti-Elitismus einer großen Mehrheit lassen nichts Gutes für den Wahlabend in Erfurt ahnen.
Der erste Verhandlungstag vor dem Landgericht Halle verläuft zäh. Der Angeklagte kommt zunächst nicht zu Wort. Er muss sich wegen des Verwendens einer verbotenen nationalsozialistischen Parole verantworten.
Keine Teilhabe ohne Sprache. Keine Sprachgemeinschaft ohne Regeln. Doch mit dem Deutschen wird so nachlässig umgegangen, welcher Schüler soll die Rechtschreibung da noch ernst nehmen?
Der Fall Jan Marsalek ist längst nicht mehr nur ein Wirtschaftskrimi. Der frühere Wirecard-Vorstand führte offenbar im Interesse des Kremls einen Spionagering, der bis nach Wien und London reichte.
Der Niedersächsische Ministerpräsident steht wegen der Beförderung seiner Büroleiterin unter Druck – und seit Mittwoch vor einem Untersuchungsausschuss. Welche Rolle spielen Parteibücher bei Gehältern?
Während sich alle Augen auf die Konfrontation mit Iran richten, schafft die israelische Armee in Gaza Fakten – und baut eine Pufferzone. Kommt Netanjahu die Eskalation mit Teheran entgegen?
Israels verlangt von der EU einen „Kurswechsel“ und nennt die Einstufung von Irans Elitestreitmacht als Beispiel. Beim EU-Gipfel sagt Kanzler Scholz, da ließe sich wohl etwas machen. Trotz deutlicher Appelle an Zurückhaltung hält Israel sich mögliche Vergeltungsschläge weiter offen.
Während Israel sich weiter bedeckt hält, sollen Sanktionen gegen Teherans Raketen- und Drohnenprogramm Iran schwächen. Auch die G-7-Außenminister schmieden Pläne.
Nach dem Angriff auf Israel wächst die Sorge vor einem nuklear bewaffneten Iran. Wie Fachleute Teherans Fähigkeiten zur Konstruktion einer Atombombe einschätzen.
Deutschland sei auf dem Weg zu einem „bedingungslosen Grundeinkommen“, urteilt Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Er fordert eine Umkehr und legt einen eigenen Reformplan vor. Der sieht auch härtere Sanktionen vor.
Seit dem Terrorangriff auf Israel ist der Antisemitismus auch in Hessen sprunghaft angestiegen. Landespolitiker und Vertreter des jüdischen Lebens fordern dazu auf, Haltung zu zeigen.
Die Bedrohungslage durch Extremisten ist Innenminister von NRW zufolge „höher als je zuvor“. Sorgen bereitet, dass es Radikalen immer leichter fällt, Kinder zu erreichen.
Präsident Selenskyj dankt nach Habecks Besuch für Deutschlands Hilfe. Litauens Staatspräsident wirbt für eine europäische Luftverteidigungskoalition. Der Überblick.
Papst Franziskus kümmert sich wenig um die üblichen Wege der vatikanischen Kommunikation. Lieber spricht er mit Journalisten seiner Wahl – und plaudert Vertrauliches aus.
Der deutsche Vizekanzler besucht Kiew. Er will beim Ausbau der Rüstungsbranche und einer krisenfesten Stromversorgung helfen. Und er äußert sich anders als Olaf Scholz.
Polens Präsident Duda und Donald Trump haben sich in New York „privat“ getroffen. Trump zufolge ging es um verschiedene Kriege und „Themen im Zusammenhang mit dem Weltfrieden“. Polens Regierung fordert eine Erklärung.
Während der Strafprozess gegen Trump in New York voranschreitet, bestimmt der frühere Präsident die Agenda in Washington. Nicht alles läuft nach seinem Plan.
Wie Donald Trump wuchs Juan Merchan im New Yorker Stadtteil Queens auf, jedoch in anderen Verhältnissen. Nun führt er als Richter den ersten Strafprozess gegen einen früheren US-Präsidenten.
In New York ist Donald Trump wegen mutmaßlicher Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin angeklagt. Die Argumentation der Staatsanwaltschaft ist kompliziert. Zu Beginn des Prozesses muss Trump einen Dämpfer hinnehmen.
Gemeinsam wollten Sozialdemokraten, Liberale und Katholiken den Feinden der Weimarer Demokratie die Stirn bieten. Das misslang. Ein Gastbeitrag über eine weithin vergessene Organisation zum Schutz der Republik.
Unter dem Druck der Nationalsozialisten wandten sich jüdische Banken hilfesuchend an Albert von Metzler. Tatsächlich handelte der Frankfurter Bankier vergleichsweise anständig. Allerdings zog auch sein Bankhaus Vorteile aus den Zeitläuften.
Alle Bundesregierungen setzten über Jahrzehnte auf enge Verbindungen zu autoritären Regimen. Die Konkurrenz mit der DDR und die Abgrenzung gegenüber Ost-Berlin förderten dies. Ein Gastbeitrag.
Die Erinnerungen Wolfgang Schäubles sind das Vermächtnis eines herausragenden Politikers. Man lernt so viel über Politik wie aus kaum einem anderen Buch.
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