Während Weltmeister Max Verstappen alles zu seinem dritten Sieg 2024 zusammenfügt, fährt das Silberpfeil-Team nur in Gedanken auf das Podium. Das Rätsel um die eigene Schwäche geht weiter.
Nach der Panne in Melbourne ist der Weltmeister der Formel 1 wieder in der Erfolgsspur. Max Verstappen siegt in Japan. Ferrari festigt seine Rolle als erstbester Verfolger. Mercedes bricht ein.
Nach dem Qualifying jammert Weltmeister Max Verstappen auf hohem Niveau. Die Konkurrenten Lewis Hamilton und Fernando Alonso sind ratlos. Und ein Mexikaner hätte beinahe die Sensation geschafft.
Ferrari hat den Winter genutzt, um das Geheimnis des schier übermächtigen Konkurrenten Red Bull zu entschlüsseln. Dabei wurde klar: Das Geheimnis liegt nicht nur in einem überlegenen Auto.
Piloten und Manager belauern sich auf dem Fahrermarkt wie bei einer Verfolgungsjagd auf der Rennstrecke. In diesem Puzzle besetzt Weltmeister Max Verstappen eine Schlüsselrolle. Doch es gibt mehrere Königsfiguren.
Die Formel 1 und die MotoGP haben künftig denselben Eigentümer. Das amerikanische Unternehmen Liberty Media richtet künftig auch die Motorrad-WM aus. Noch müssen aber die Wettbewerbshüter zustimmen.
Weil er Lewis Hamilton 2025 weichen muss, betrachtet der strahlende Sieger des Großen Preises von Australien jedes Formel-1-Rennen als Bewerbungsfahrt. Rücksicht auf die Scuderia muss er nicht mehr nehmen.
Viele hielten es für falsch, dass die Bayern bis zum Saisonende mit Thomas Tuchel weitermachen. Nun könnte er sich mit dem Champions-League-Sieg verabschieden. Alles richtig gemacht also?
Es wird ein großes Thema bei den Olympischen Spielen: Frankreich und Iran verletzen mit ihrer Kopftuch-Politik die Regeln des Sports. Das IOC steht blank da.
Die Meisterschaft der Leverkusener beweist: Die wirtschaftliche Kraft bestimmt nicht automatisch über den sportlichen Ausgang. Das wird hoffentlich Nachahmer animieren.
Auf einmal steht Borussia Dortmund im Halbfinale der Champions League. Der BVB nutzt die Kräfte des Moments. Dabei ist das Team kein Ensemble im Flow, sondern eine seltsame Gruppe der Außenseiter und Gefallenen.
Xabi Alonso gibt ein Versprechen für die Leverkusener Zukunft. Dem spanischen Trainer ist Fußball mehr als ein Tagesgeschäft. Deshalb kann die Werkself dem FC Bayern länger gefährlich werden.
Mit Empathie und Autorität: Wer Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso kennt und in dessen Vergangenheit blickt, wundert sich nicht über den Erfolg dieses Mannes, der nun den FC Bayern gestürzt hat.
Das Ende der Münchner Titelserie wird die Sinne schärfen. Leverkusen ist zu klein, um den Branchenprimus auf Dauer zu ärgern – und doch ist die Rückkehr zu alter Dominanz nicht selbstverständlich.
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Bei einem Motorradrennen über 1000 Kilometer auf dem Hockenheimring stürzt einer der Piloten schwer. Er kommt ins Krankenhaus, stirbt jedoch an seinen Verletzungen. Das Rennen wird abgebrochen.
Bei Max Verstappens 56. Formel-1-Sieg in Saudi-Arabien wirken seine Verfolger ohnmächtig. Nur eines bedroht Red Bulls Erfolg: Die Zerreißprobe im eigenen Team.
Verstappens Erfolge hin oder her: Die Konkurrenz kann in der Formel 1 mit Red Bull allemal mithalten. Der Kampf um die Startplätze ist eng wie nie. Warum geht das nicht auch im Rennen?
Erst von Ferrari vor die Tür gesetzt, dann wegen einer Blinddarm-OP ausgefallen. Doch als Verstappen in Melbourne strauchelt, nutzt Carlos Sainz die Chance und siegt. Die internationale Presse freut sich mit ihm.
Carlos Sainz gewinnt das dritte Rennen des Jahres in der Formel 1. Der Red Bull von Weltmeister Max Verstappen geht früh in Flammen auf. Doch der Doppelerfolg von Ferrari hat einen kleinen Schönheitsfehler.
Vor dem Rennen der Formel 1 in Australien herrscht bei Red Bull rund um die Affäre um Teamchef Christian Horner ein trügerischer Hausfrieden. Denn eine zentrale Frage bleibt offen.
Auf der Fahrt zur nächsten Pole Position in der Formel 1 beweist Weltmeister und Abräumer Max Verstappen seine besondere Gabe. Ferrari ist in Melbourne knapp bezwungen. Lewis Hamilton erlebt das nächste Desaster.
Der frühere Seriensieger der Formel 1 kommt auch im dritten Jahr nach Ablösung als Branchenprimus nicht voran. Selbst Rekordweltmeister Lewis Hamilton traut dem Rennwagen nicht in „schnellen“ Kurven. Er ist frustriert.
Die Geheimnisaffäre in der Formel 1 ist nicht vorbei. Susie Wolff erstattet Anzeige gegen den Automobil-Weltverband. Sie fordert Rechenschaft über die Untersuchung, die nach 48 Stunden eingestellt wurde.
Im Red-Bull-Team kracht es gewaltig. Doch Weltmeister Max Verstappen hält der Streit nicht auf. Auch in Saudi-Arabien enteilt er dem Rest des Feldes. Nico Hülkenberg erkämpft mithilfe des Teamkollegen einen Punkt.
Während bei Red Bull ein Machtkampf tobt, der „das Team zu zerreißen droht“, gewinnt Max Verstappen auch den Großen Preis von Saudi-Arabien. Die internationale Presse kommentiert die Gemengelage eindeutig.
Während der Weltmeister in Saudi-Arabien auf die Pole Position rast, sorgt ein Medienbericht für neuen Wirbel in der Formel 1. Max Verstappen macht anschließend seine Position dazu unmissverständlich klar.
Vor dem Großen Preis von Saudi-Arabien geht das schmutzige Spiel mit den Indiskretionen nicht nur in der Affäre Christian Horner munter weiter. Dabei wird deutlich: Alle Fälle haben etwas gemeinsam.
Eine Mitarbeiterin des Red-Bull-Rennstalls wirft Teamchef Christian Horner vor, sie unangemessen behandelt zu haben. Die interne Beschwerde wird ohne Angabe von Gründen abgewiesen. Nun muss die Frau gehen.
Der Präsident der FIA steht im Zentrum einer neuen Formel-1-Affäre. Mohammed Ben Sulayem soll versucht haben, ein Rennen zu beeinflussen. Und wollte offenbar auch den Grand Prix von Las Vegas verhindern.
Kurz nach dem Sieg seines Sohnes Max beim ersten Formel-1-Rennen der Saison in Bahrain fordert Jos Verstappen Red Bull auf, sich von Teamchef Christian Horner zu trennen. Seine Motivlage ist rätselhaft.
Red Bull hängt die Konkurrenz auch beim Saisonstart ab. Als wär’s 2023. Die Formel 1 hofft, dass neue Motorregeln die Kräfteverhältnisse verschieben. Die Zeit bis dahin aber droht lang zu werden.
Weltmeister Max Verstappen rast in Bahrain wieder allen in der Formel 1 davon. Der Teamkollege wird abgeschlagen Zweiter. Und der angezählte Teamchef Christian Horner bekommt Unterstützung.
Ciao! Lewis Hamiltons Abschiedstour von Mercedes zu Ferrari in der Motorsport-Königsklasse Formel 1 führt schon auf der ersten Etappe in bisweilen phantastische Welten.
Noch bevor der erste Kilometer der neuen Saison absolviert wird, erregt die Formel 1 viel Aufsehen. Ganz gleich also, wer am Ende siegen wird: Es wird herrlich, es wird spannend – in jedem Fall neben der Piste.
Max Verstappen rast zur ersten Pole Position des Jahres in der Formel 1. Ferrari wähnt sich in Schlagdistanz. Lewis Hamilton enttäuscht, Nico Hülkenberg lässt aufhorchen.
Die Vorwürfe gegen den Teamchef des Formel-1-Weltmeisters Red Bull befeuern den Machtkampf im berühmten Rennstall. Auch Max Verstappen kann ihm nicht entkommen. Der Konkurrenz kommt die Zerreißprobe gelegen.
Im Rennstall des Formel-1-Weltmeisters tobt ein erbitterter Machtkampf. Dabei gerät eine wichtige Diskussion in den Hintergrund: Wie mit Frauen umgegangen wird in der Männerdomäne Formel 1.
Red Bulls Formel-1-Teamchef gilt als rehabilitiert. Wie kann die knappe Mitteilung seines Arbeitgebers dafür genügen? Und warum hat es der Rennstall nicht geschafft, die Beschwerdeführerin und ihn zu schützen?
Nico Hülkenberg spricht im Interview über den Mut der anderen in der Formel 1, seinen neuen Chef beim Rennstall Haas, die Gefahr des Stillstands – und darüber, warum Fahrer wie Lewis Hamilton Veränderung brauchen.
Vor 100 Jahren siegte der größte Name in der Formel-1-Historie zum Ärger von Fiat. Damals ahnte niemand, welche existentielle Bedeutung Enzo Ferrari für die Geschichte des Grand-Prix-Sports haben würde.
Formel-1-Teamchef Christian Horner bleibt vorerst im Amt. Der Red-Bull-Konzern sieht offenbar keine Belege für ungebührliches Verhalten des 50 Jahre alten Briten. Eine entsprechende Beschwerde ist abgewiesen.
Die Ingenieurskunst der Anderen: Die Gegner des Weltmeisters gratulieren Max Verstappen und Red Bull schon vor dem ersten Rennen der neuen Formel-1-Saison. Wer soll da mithalten?