Er hat großartige Songs dabei, geballte Energie und viel Humor im spontanen Umgang mit den Fans. Kein Wunder, dass der Deutsch-Ire Rea Garvey die Festhalle rockt.
Ingeborg Bachmanns „Das dreißigste Jahr“ ist kein leichter Text. Aber einer, der das Publikum fesselt, wie das Freie Schauspiel Ensemble in Frankfurt zeigt.
Mit Thierry Escaich wird das hr-Sinfonieorchester eines der Konzerte zur Wiedereröffnung von Notre-Dame de Paris gestalten. Eine hohe Ehre für das Orchester und Dirigent Alain Altinoglu.
Der neue Chef Michele Sciurba wirft langjährige Mitarbeiter des Onlineportals Faust-Kultur hinaus. Der Konflikt erfasst auch einen Verlag und eine Stiftung.
Vor fast einem Jahr sang Pretty Yende bei der Krönung von König Charles. Jetzt ist sie selbst eine Königin: Noch bis Mitte Mai singt die Sopranistin an der Oper Frankfurt die Cleopatra in Händels „Giulio Cesare“.
Zwei Konkurrenten auf dem Markt der Krankenhäuser in Darmstadt könnten sich zusammenschließen. Darüber verhandelt die Stadt mit einem konfessionellen Konzern.
Der Arzt Werner Catel führte zur Zeit des Nationalsozialismus Versuche an kranken Kindern durch. An der gerade fertiggestellten Studie zu diesem Fall zeigt sich, wie dringend Gesellschaften Historiker brauchen.
Ein Corona-Untersuchungsausschuss ergibt in einem Bundesland keinen Sinn. Die großen Entscheidungen fielen auf der nationalen Ebene. Aber die AfD hat mit ihrem Antrag etwas anderes im Sinn.
Das neue Hessengeld für Immobilienkäufer in diesem Bundesland ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Richtig wäre die Senkung der Grunderwerbsteuer für alle.
Ein Jahr nach der Einführung des Deutschlandtickets wird nun Bilanz gezogen: Die Steuermittel, die Bund und Länder für die Gegenfinanzierung des 49-Euro-Tickets ausgeben, könnten weitaus sinnvoller eingesetzt werden.
Tausende werden in den nächsten zwei Wochen Florian Wackers Roman „Zebras im Schnee“ lesen. Bis 5. Mai taucht die Stadt mit dem Festival „Frankfurt liest ein Buch“ in die Zwanzigerjahre ein.
Einblicke, Debatten, Geschichte und Gegenwart: Das 24. Go East Festival des mittel- und osteuropäischen Films macht Wiesbaden wieder zum Treffpunkt von Filmschaffenden und Filmfans.
Seit 22 Jahren erfolgreich an der Spitze der Oper Frankfurt: Bernd Loebe nimmt den Hessischen Kulturpreis zum Anlass, die Unterstützung der Politik zu fordern.
Das Glück ist ihr nicht in den Schoß gefallen: Eine Ausstellung im Jüdischen Museum in Frankfurt erzählt vom Leben der Schriftstellerin Mirjam Pressler.
Sie kennen sich seit der Kindheit und arbeiten jetzt wieder zusammen: Regisseurin Lilja Rupprecht und Schauspielerin Manja Kuhl wirken beide an der Frankfurter Inszenierung des Fassbinder-Stücks „Die Ehe der Maria Braun“.
Mehr als zehn Jahre begleiten zwei ehemalige Filmstudenten einen Bodybuilder im Ruhestand. Das Ergebnis ist ein tieftrauriger Film über Einsamkeit, Vergangenheitsbewältigung und den Versuch, dem eigenen Rollenverständnis zu entfliehen.
Eva Szepesi hat als Kind den Holocaust überlebt. Ein neuer Dokumentarfilm begleitet die Frankfurterin und ihre Familie auf einer Reise in die Vergangenheit.
Die Nacht der Museen bietet auch in diesem Jahr ein einzigartiges Angebot an Kultur in Frankfurt, Eschborn und Offenbach. Für Besucher gibt es viel Neues zu entdecken. Im Mittelpunkt stehen kooperative und interaktive Angebote
Bei dem südhessischen Open-Air-Filmfest in Weiterstadt konnte Ali Asgari seine Filme zeigen, lange bevor sie in Cannes und Venedig gezeigt wurden. Sein neuer Film „Irdische Verse“ erzählt von der Willkür der iranischen Behörden.
Eine Petition fordert die Wahrung der Kunstfreiheit bei der Documenta. Hintergrund ist ein Verhaltenskodex, der Vorfälle wie den Antisemitismus-Skandal des Jahres 2022 verhindern soll. Von diesem Vorschlag ist der Aufsichtsrat nicht überzeugt.
Wolf Schmidt hat 1949 mit den „Hesselbachs“ eine hessische Legende begründet. Pionierin Gaby Reichardt und der heutige Interpret Jo van Nelsen über Rollen, Stimmen und die Sogkraft von „Mamma“ und „Babba“.
Der Kampf gegen Putin geht weiter: Beim Konzert von Pussy Riot in Frankfurt warnt Maria Aljochina davor, sich im Westen gegen Diktatur und Gewalt gefeit zu fühlen.
Nach mehr als vier Jahren Bauzeit steht der Eröffnungstermin fest: Am 23. Juni wird das neue Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden seine Pforten öffnen. Das Haus ist der abstrakten Kunst gewidmet.
Kuscheltier, Comicheft, Legostein: Kinder aus Grundschulen in Mainz haben mit Londoner Künstlern ihre eigene Ausstellung kuratiert. Sie zeigen, was ihnen wichtig ist.
Gruppenbild mit Tieren: Vom 22. April an geht es beim Festival „Frankfurt liest ein Buch“ um Florian Wackers Roman „Zebras im Schnee“. Ein Zoobesuch mit dem Schriftsteller.
Kein Raver, den diese Bässe nicht kicken: Techno-Legende H. P. Baxxter, der Frontmann von Scooter, bringt auch mit 60 seine Frankfurter Fans zum Schwelgen.
Seit acht Jahren betreibt Christian Dämgen das Kino „Bambi & Camera“ in Bad Schwalbach. Im Kampf gegen sinkende Besucherzahlen setzt er unter anderem auf einen Indianerhäuptling.