Lichter Filmfest :
Zukunft des Films im Hier und Jetzt

Von Jens Balkenborg
Lesezeit: 4 Min.
Verspielter Hybrid: Narges Kalhor zeigt ihren Film „Shahid“  zur Eröffnung.
Das 17. Festival wagt den Blick zurück nach vorn und lädt mit Lars Eidinger und Edgar Reitz zu einem Blick in die Zukunft ein.

In diesen Zeiten hat das Motto „Zukunft“, unter dem das 17. Lichter Filmfest Frankfurt International vom 16. bis zum 21. April stattfindet, beinahe etwas Heilvolles. Denn so weltpolitisch düster es gerade auch aussieht: Es wird eine Zukunft geben. Dass diese Zukunft ein Stück weit mitgestaltet werden kann, das ist eine Erkenntnis für viele in Deutschland, die bei den bundesweiten Demonstrationen für Demokratie auf die Straßen gehen. Auch das Lichter Filmfest gestaltet mit. Es werde, betont das Leitungsduo Gregor Maria Schubert und Johanna Süß, die Zukunft sechs Tage lang vielfältig beleuchten und erkunden.

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