Die zwei Spiele der National Football League in Frankfurt haben eine Wertschöpfung von 110 Millionen Euro gebracht. Das geht aus einer Studie hervor. Oberbürgermeister Mike Josef denkt schon voraus in eine sportereignisreiche Zukunft.
Israelische Jugendliche aus der Nähe des Gazastreifens sind zu Gast an der Frankfurter Carl-von-Weinberg-Schule. Das Land Hessen will ihnen etwas Normalität schenken.
Beim Steak-Seminar des Frankfurter Grillgeschäfts „360 Grad BBQ“ dreht sich alles um Feuer, Hitze und Glut – und um das Fleisch. Ein bisschen aber auch um das Thema Backen.
Das Rennen Eschborn-Frankfurt beherrscht am Tag der Arbeit die Region. Vor allem im Taunus und in Frankfurt werden die Fahrer zu sehen sein. Für Schaulustige gibt es Tipps für die attraktivsten Stellen entlang der Strecke. Autofahrer müssen sich auf Beeinträchtigungen einstellen.
Die Ermittlungen nach dem Fund einer Frauenleiche im Main in Frankfurt weiten sich aus. Wie nun bekannt wurde, ist auch der Ehemann der Frau tot in der Schweiz aufgefunden worden.
Die Straßen gehören am 1. Mai in Frankfurt und im Taunus den Radfahrern: Für das Rennen Eschborn-Frankfurt werden am Mittwoch zahlreiche Straßen gesperrt, Bus- und Autoverkehr werden stark eingeschränkt. Ein Überblick der Sperrungen und Änderungen im Nahverkehr.
Auch wenn keines der zehn Galeria-Häuser in Hessen geschlossen werden soll, bleiben viele Fragen, wie die Zukunft gelingen soll. Grundsätzlich ist weiterhin Skepsis angebracht.
Die CDU in Hessen profitiert von dem Umfragetief der AfD. Dies nährt die Hoffnung, dass man der sich radikalisierenden Rechten mit einer entschlossenen Politik aus der Mitte heraus Wasser abgraben kann.
Zwei Konkurrenten auf dem Markt der Krankenhäuser in Darmstadt könnten sich zusammenschließen. Darüber verhandelt die Stadt mit einem konfessionellen Konzern.
Der Arzt Werner Catel führte zur Zeit des Nationalsozialismus Versuche an kranken Kindern durch. An der gerade fertiggestellten Studie zu diesem Fall zeigt sich, wie dringend Gesellschaften Historiker brauchen.
Ein Corona-Untersuchungsausschuss ergibt in einem Bundesland keinen Sinn. Die großen Entscheidungen fielen auf der nationalen Ebene. Aber die AfD hat mit ihrem Antrag etwas anderes im Sinn.
Das neue Hessengeld für Immobilienkäufer in diesem Bundesland ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Richtig wäre die Senkung der Grunderwerbsteuer für alle.
Die Autorin Silke Schlichtmann hat einen untrüglichen Blick dafür, wie Kinder ihre Probleme lösen – daraus entstehen wunderbare Geschichten. Nun liest sie bei den F.A.Z.-Sonntagsgeschichten.
Der Frankfurter FDP-Kommunalpolitiker Michael Rubin engagiert sich gegen die Regierung seines Heimatlandes Belarus. Nun ist er auf einer russischen Fahndungsliste gelandet. Im Interview erklärt er, wie es dazu kam und was das für ihn ändert.
Mit einem Podium haben Veranstaltungen zu 100 Jahren Flughafengesellschaft in Frankfurt begonnen. Der ehemalige hessische Ministerpräsidenten Koch war dabei.
Wenn Adam als Standard gilt, hat Eva das Nachsehen. In der Medizin werden Frauen und Männer immer noch oft gleich behandelt – mit fatalen Folgen. Dagegen will man in Hessen nun mit Aufklärung und Studien angehen.
Der Ball des Sports gastiert wieder in der Frankfurter Festhalle. Hallengestalter Jürgen Haßler will beim größten deutschen Gesellschaftsereignis dieser Art mit vertikalem Blick wie in Hochhausschluchten 1600 Gäste „mit Energie aufladen“.
Kostenfreie Lesungen, Stöbertische und ein Lesebalkon: Zum 20. Mal bitten die Frankfurter Verlage am 18. Februar zum „Langen Tag der Bücher“ ins Haus am Dom.
Ein Mann aus Bad Homburg bekommt eine Geldstrafe wegen Landfriedensbruchs. Er randalierte vor dem Europa-League-Finale in Sevilla gegen Fans der Glasgow Rangers.
Teile des Milliarden-Investitionsprogramms sollen in die Region fließen. Auch wenn Details noch unklar sind: Die Politik lobt die Entscheidung als „ Anerkennung für den Standort“.
Jugendliche greifen häufiger zu legalen Medikamenten wie Tilidin und Alprazolam, um Ängste zu bekämpfen und sich zu entspannen, zeigt eine Studie aus Frankfurt. Die Forscher fordern, besser über die Gefahren der Opioide aufzuklären.
Der Flughafenbetreiber Fraport feiert 100 Jahre Firmen- und Flughafengeschichte. Die Geschichte der Luftfahrt in Frankfurt reicht jedoch viel weiter zurück.
„Der Raub der Sabinerinnen“ als Loblied auf das Theater. Christina Tscharyinski inszeniert im Schauspiel Frankfurt ein flottes Ensemblestück mit einer Glanzrolle für Wolfram Koch.
Immer weniger Handel, dafür Kioske und schnelllebige Gastronomie. An der Einkaufsstraße zeigt sich, vor welchen Herausforderungen der Einzelhandel selbst in beliebten Stadtteilen steht.
Am politischen Aschermittwoch empfangen die Frankfurter Parteien prominente Besucher. Die SPD hat Katarina Barley zu Gast, zur CDU kommt Tilman Kuban, und bei der FDP spricht Christian Dürr.
Thomas Bäppler-Wolf fällt mit provokanten Äußerungen auf. Der Frankfurter meint, er könne zwischen seinen Rollen als Komödiant und SPD-Politiker klar unterscheiden. Aber geht das so einfach?
Für den Kulturcampus im Frankfurter Stadtteil Bockenheim gibt es Geld von der Europäischen Union. Vorerst nur, um über dessen weitere Entwicklung zu reden. Die CDU-Fraktion bedient den Skeptizismus – das Vorhaben sei „faktisch erledigt“.
Der wegen Missbrauchs von Kindern verurteilte Mann soll gegen Auflagen verstoßen haben und muss sich nun vor dem Frankfurter Landgericht verantworten. Er sieht sich als Opfer einer Verschwörung.
Seit dem frühen Morgen gehen Ermittler in Frankfurt gegen Mitglieder einer Bande vor, die seit Jahren Geld mit illegalem Glücksspiel verdient – und dann Steuern hinterzogen haben sollen.
Der Politik wird von verschiedenen Seiten Unfähigkeit und Untätigkeit vorgeworfen. Dabei kann man sie vielerorts leicht kontrollieren - sogar ohne vom Sofa aufzustehen, übertragen doch zahlreiche Kommunen Sitzungen live. Der Zuspruch ist aber verhalten.
5,3 Milliarden Euro will die größte hessische Stadt in diesem Jahr ausgeben, so viel wie nie. Die Ausgaben sind abermals höher als die Einnahmen. Und für Klimapolitik ist fast doppelt so viel eingeplant wie für den Wohnungsbau.
Palästina-Aktivisten rufen zu einer Demonstration in Frankfurt auf, die den rassistischen Anschlag in Hanau von 2020 mit dem Gazakrieg verknüpft. Die Angehörigen der Opfer wehren sich gegen eine „Instrumentalisierung“ ihres Gedenkens.
Am Fastnachtsdienstag steht ein Frankfurter Stadtteil kopf: In Klaa Paris findet einer der traditionsreichsten Umzüge Deutschlands statt, mit zehntausenden Besuchern. Dabei wird auch regelmäßig einer Pumpe gehuldigt.
Unbekannte haben einen Motivwagen vom Frankfurter Fastnachtszug demoliert und einen Riesenfußball mit zwei Metern Durchmesser mitgenommen. Der Große Rat bittet um Rückgabe.
Gegenüber der AfD müsse die Politik klare Kante zeigen, sagt der hessische Ministerpräsident Boris Rhein. Das habe er in der Vergangenheit vermisst, entgegnet der Frankfurter Publizist Michel Friedman in einer Debatte über Judenfeindlichkeit.
Mit einer Baugesellschaft will Frankfurts Bildungsdezernentin Sylvia Weber den Sanierungsstau in Schulen auflösen. Der Stadtelternbeirat befürchtet einen „Wasserkopf“, die oppositionelle CDU nennt die Pläne einen „Offenbarungseid“.
Chanson, Kabarett, Varieté und Schauspiel – all das gehört zur jüdischen Kulturtradition. Mit dem Jüdischen Theater Frankfurt lebt diese wieder auf. Den Anfang macht das Theaterensemble mit „Broadway Danny Rose“ nach dem Film von Woody Allen.