Wie Anleger vom Chipmangel profitieren können
Das Auf und Ab in der Halbleiter-Branche ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Doch Analysten sind überzeugt: der Trend zeigt deutlich in eine Richtung.
Das Auf und Ab in der Halbleiter-Branche ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Doch Analysten sind überzeugt: der Trend zeigt deutlich in eine Richtung.
Heute ist Forschungsgipfel mit der Kanzlerin: Wo steht Deutschland? Infineon-Vorstandschef Ploss über Mikrochips, Künstliche Intelligenz, Elektroautos – und die Rolle des Staates.
Aufsichtsräte bekommen nur einen Bruchteil der Gehälter von Vorständen. Im vergangenen Jahr war der Unterschied im Dax besonders groß.
Steigende Renditen bei Anleihen stimmen Aktienanleger vorsichtig. Der Dax fällt zeitweise sogar unter 15.000 Punkte.
Halbleiter sind technologisch, wirtschaftlich und auch geopolitisch dramatisch wichtig geworden. Nun tobt die Diskussion, was daraus für Europa folgt.
Industriekommissar Thierry Breton will die EU autonom in der Halbleiter-Fertigung machen und dafür Milliarden Euro ausgeben. Amerikaner und Chinesen sind eingeladen mitzumachen – unter Bedingungen.
Die zehn besten Aktien der vergangenen zehn Jahre zeigen: Mit den richtigen Firmen waren mehr als 5000 Prozent Rendite drin. Statt den Aushängeschildern der deutschen Wirtschaft punkten andere.
Die Halbleiter des deutschen Unternehmens Infineon bleiben gefragt; nicht nur für Autos. Selbst die teuren Spezial-Chips für Raketen und Mars-Rover sind derzeit rar.
Die Nachhaltigkeitsberichte vieler Unternehmen sind nicht miteinander vergleichbar. Für Großinvestoren und Kleinanleger ist das ein Ärgernis, weil sie Risiken nicht erkennen können. Ein Reporting-Standard fehlt.
Erst Corona, dann die Kälte in Texas, nun das Feuer von Japan. Große Chipfabriken stehen still – und das verschärft den Streit in der Autoindustrie.
Merck hat das Geschäft mit Spezialchemikalien umstrukturiert. Gerade mit Halbleitern sieht Vorstand Kai Beckmann noch viel Potential. Europa muss in dem Bereich allerdings noch an Tempo zulegen.
Allein in der bayerischen Hauptstadt stellt der iPhone-Hersteller Hunderte neue Mitarbeiter an. Es geht um hochbrisante Themen. Der Standort ist nicht nur für Apple verlockend.
China will sich mit einem neuen Wirtschaftsmodell unabhängiger machen. Das birgt Risiken für Deutschlands Exportunternehmen. Anleger sollten sich deren Geschäftsmodell genau anschauen.
Im Smartphone, im Auto, in der Fabrik: Überall werden Halbleiter gebraucht. Kein Wunder, dass sich Anleger um die Aktien von Infineon & Co. reißen.
Firmen wie Jenoptik und Infineon steuern mit ihren Chips, Sensoren und Objektiven zum Erfolg der Weltraummission bei – und haben da schon einige Erfahrungen.
Eine funktionierende Halbleiter-Industrie ist nicht nur wirtschaftlich wichtig. Nun tut sich etwas in Brüssel und Berlin.
Stefan Oschmann hat Merck heimlich, still und leise zum Überflieger im Dax gemacht. Manager-Klischees perlen an ihm ab. Jetzt übergibt er das Kommando im Konzern an eine Frau.
Chips sind heißbegehrt – so heiß, dass Amerika und China sie als Waffen in einem geopolitischen Handelskrieg einsetzen. Europa hat nichts zu melden.
Die geplante Einführung einer Frauenquote in Vorständen stößt im Wirtschaftsflügel der Union auf Protest. Fast 30 Unternehmen könnten sich derweil schon auf die Suche machen.
Seit 1. Oktober hat Siemens einen neuen Chef. Im Interview verrät der promovierte Physiker Roland Busch, was er mit dem Konzern vorhat und woher seine Sympathie für Klimaretter rührt.
Infineon und RWE haben Chancen, in den Leitindex für die Eurozone nachzurücken. Beide weisen ein attraktives technisches Gesamtbild auf, Platz wird aber nur für eine Aktie sein. Welche?
Die TU München bringt so viele erfolgreiche Hightech-Gründungen hervor wie keine andere deutsche Hochschule. Die Investoren stehen Schlange. Was steckt hinter dem Erfolg?
Der Technologiekonzern bricht mit der Vergangenheit und bringt sein Energiegeschäft an die Börse. Investmentprofis haben an dem neuen Unternehmen so einiges auszusetzen.
Die Aktienkurse machen im frühen Geschäft am Dienstag wieder Boden gut. Trotzdem verunsichert weiterhin die Sorge vor der Corona-Infektionswelle die Anleger.
Der Energiemarkt ist groß und komplex: Hilfe gibt es von der Enexion Group aus Schwalbach. Geschäftsführer Björn Vortisch möchte auch den Netzausbau vorantreiben.
Computerchips sind das neueste Machtinstrument, das Amerika gegen China einsetzt. Dahinter steht eine eng verflochtene Industrie, die bis in den deutschen Mittelstand hineinreicht.
Stehen die hoch bewerteten Tech-Aktien vor einer Korrektur? Die Börsen in New York melden sich mit Verlusten nach dem handelsfreien Feiertag zurück – wobei Tesla besonders tief fällt. Die schlechtere Stimmung färbt auch auf Europa ab.
Der Wochenstart war positiv, doch nun schalten die deutschen und europäischen Aktienmärkte in den Rückwärtsgang. Die Rückschläge an der amerikanischen Tech-Börse der vergangenen Woche wirken offenbar nach – alle warten nun auf neue Impulse aus Amerika.
Unternehmen nehmen laut Goldman Sachs in diesem Jahr so viel frisches Kapital über die Börse auf wie nie zuvor. In Deutschland nutzen sie dafür besonders gern ein spezielles Finanzinstrument.
Wozu noch deutsche Aktien kaufen? Viele wichtige deutsche Unternehmen können es sich erlauben, der Börse fernzubleiben. Doch das Schicksal der Platzhirsche ist nicht besiegelt.
Der deutsche Staat will sich mit 20 Prozent an der angeschlagenen Lufthansa beteiligen. Die Kapitalerhöhung soll unter dem Ausschluss von Bezugsrechten für Altaktionäre stattfinden. Das wird ihre Anteile verwässern. Was passiert in diesem Fall eigentlich?
Der deutsche Aktienmarkt schaltet in den Rückwärtsgang. Zweifel an der raschen Entwicklung eines Medikaments gegen Corona drücken auf die Stimmung.
Nach dem Schock am Ölmarkt haben sich Aktien-Anleger wieder etwas aus der Deckung gewagt und dem Leitindex zu einem Tagesgewinn verholfen. Dabei profitierten die Kurse von Halbleiterproduzenten wie Infineon deutlich.
Der deutsche Halbleiterkonzern Infineon ist am Ziel: Mit der Übernahme des Wettbewerbers Cypress steigen die Münchner zur Weltspitze auf. Vorstandschef Reinhard Ploss spricht über die Integration und die globale Krise.
Ein Versand von Kochboxen ist an der Börse plötzlich mehr Wert als die Lufthansa – kein Aprilscherz. Für Aktionäre wird es in den kommenden Wochen weitere bittere Wahrheiten geben.
Trotz der verheerenden amerikanischen Arbeitsmarktdaten schlagen sich die Börsen an der Wall Street und in Deutschland wacker.