Wer es mit Diversität wirklich ernst meint, muss viel investieren – das haben Hochschulen inzwischen erkannt. Auch vor vermeintlich kontroversen Themen darf man da nicht zurückschrecken.
Gerade in beliebten Uni-Städten ist die Wohnungssuche für Studenten eine große Herausforderung. Bisweilen stößt manch einer da sogar auf eine FKK-WG. Die Kolumne „Nine to five“.
Eine Minderheit von „Gesinnungspolizisten“ nimmt in Hamburg und andernorts ihre Mitstudenten und die gesamte Universität in Geiselhaft ihrer Ansichten. Es geht dabei nicht um Argumente – sondern um Macht.
Die Universitäten Frankfurt, Darmstadt und Mainz sollen zu einem „gemeinsamen Studienraum“ werden. An Inhalt und Organisation der Kooperation muss aber noch gearbeitet werden.
Was hat die Privathochschule von ihrem künftigen Eigentümer zu erwarten? Die Heidelberger SRH Holding ist eine gemeinnützige Stiftung, aber kein Wohltätigkeitsverein.
Immer mehr Studenten bewerben sich nach ihrem Abschluss um ein Zweitstudium. Die Verlängerung an der Uni bietet Chancen, hat aber Tücken - vor allem zu Beginn und am Ende.
Die Online-Bildungsplattform Kiron ermöglicht Flüchtlingen, unbürokratisch ein Studium aufzunehmen. Nun erhält sie Fördergeld vom Bildungsministerium – und hat damit große Pläne.
WG adieu: Studenten, die nicht so aufs Geld gucken müssen, leben heute in komfortablen Wohnheimen privater Investoren. Sie schätzen Ruhe und Komfort – wilde Partys gibt es selten.
Wissenschaftler veröffentlichen ihre Ergebnisse für jeden zugänglich im Internet - Open Access nennt sich das Modell. So verlockend es klingt, ein paar Schwierigkeiten gibt es doch.
Seit dem ersten August gibt es höhere Bafög-Sätze und Freibeträge. Doch eine gängige Bearbeitungs-Software kennt diese Neuerungen nicht. Deshalb könnten viele Studenten zum Semesterstart erst einmal ganz ohne Geld dastehen.
Immer mehr junge Menschen scheitern in ihrem Studium - oder sie quälen sich durch die falschen Fächer. Gleichzeitig herrscht anderswo Mangel, und die Ausbildung wird geringgeschätzt. Das ist unverantwortlich.
Mit der Einschreibung an der Uni müssen sich einige Studenten erstmals selbst krankenversichern. Ob man das muss und wie das am günstigsten geht, hängt vom eigenen Alter, aber auch von dem Job der Eltern ab.
Die Verschwendung von Lebensmitteln ist auch an den Unis ein großes Thema. In den Mensen landen Tonnen davon ohne Not im Müll – aber Ideen wider die Wegwerf-Mentalität sprießen.
Wer bei der Wahl seiner Uni Freiheiten hat, wird für seine Entscheidung neben der Qualität der Lehre sicher auch die Attraktivität der Stadt bedenken. Welche deutschen Städte sind bei Studenten derzeit besonders beliebt?
In der Schule gelten begabte Programmierer und App-Entwickler oft als Außenseiter. Aber unter ihresgleichen blühen sie auf. Eine Reportage aus dem Ferienlager der Nerds.
Wer sich billig gemachte, dämliche Filme anschaut, muss einen schlechten Geschmack haben. Oder etwa nicht? Ein Frankfurter Forscher untersucht die Liebe zum Trash.
Die amerikanische Armee in Europa ist um mehr Transparenz und Offenheit bemüht. Deshalb gewährt sie Studenten in ihrem Wiesbadener Hauptquartier einen Einblick in den militärischen Alltag.
Der Atomausstieg setzt Studenten unter Druck. Sie müssen sich fragen, was ein Studium zum Thema Kernenergie überhaupt noch soll. An den Lehrstühlen wird schon das Geld knapp.
Ab diesem Montag gibt es das neue „Aufstiegs-Bafög“. Es soll ein Signal für junge Leute sein, dafür dass es auch in Lehrberufen Aufstiegschancen gibt. Denn immer mehr wollen lieber studieren als eine Ausbildung machen.
Es gibt nicht genügend Wohnheimplätze in deutschen Großstädten. Bochumer Architekturstudenten wollen etwas dagegen tun. Dieser Tage testen sie das Ergebnis ihrer Idee.
Völkermord, schlimme Verbrechen und andere Abgründe: Wer sich damit beschäftigt, muss dunkle Momente aushalten und viele Fragen beantworten. Studentinnen berichten, was sie antreibt.
Ein Vergleich zeigt: Im Rhein-Main-Gebiet streben relativ wenige Studenten den Doktortitel an. Auch bei der Einwerbung von Drittmitteln sind andere stärker.
Deutsche und britische Universitäten profitieren vom Austausch ihrer Studenten und Mitarbeiter. Also einfach ruhig bleiben und weitermachen, trotz des bevorstehenden Brexits? Viele wollen das, doch nicht alle sind dabei entspannt.
Welches Studium passt zu mir, und wie schnell muss ich entscheiden? Die Angst vor einem Fehlgriff verunsichert viele Abiturienten. Aber das ist nicht das einzige Problem.
Wissen Sie einfach nicht, wie Sie mit dem Schreiben von Texten anfangen sollen? Rituale, ein Gespür für Pausen und kleine Tricks erleichtern das Schreiben - sagt die Leiterin des Schreibzentrums an der LMU München.
An Universitäten wie Oxford heißt es zwar, alles bleibe, wie es ist. Aber Studenten aus Europa haben neue Fragen: Bin ich noch willkommen? Und wie geht es jetzt weiter?