Taucher entdecken Leichenteile in hundert Meter Tiefe
Vor 30 Jahren verschwanden zwei Männer während eines riskanten Tauchgangs im Mittelmeer. Nun scheinen ihre Überreste gefunden worden zu sein – in mehr als hundert Meter Tiefe.
Vor 30 Jahren verschwanden zwei Männer während eines riskanten Tauchgangs im Mittelmeer. Nun scheinen ihre Überreste gefunden worden zu sein – in mehr als hundert Meter Tiefe.
Der Anschlag von Kerman zeigt nicht nur, dass der IS wieder zu komplexen Taten fähig ist. Er ist ein Fanal dafür, was in einem destabilisierten Iran folgen könnte.
Nach dem Anschlag von Kerman verlangt der „Islamische Staat“ einen Dschihad gegen Israel – und will die Hamas aus dem Bund mit Iran lösen. Teheran erklärt die IS-Terroristen einfach zu „Söldnern Amerikas und der Zionisten“.
In der Ukraine beginnt das neue Jahr, wie das alte geendet hat: mit russischen Angriffen auf wehrlose Zivilisten. ZDF-Reporterin Alica Jung berichtet von einem Raketenangriff auf ihr Hotel in Charkiw und von der Stimmung im Land.
Zwei Selbstmordattentäter hätten ihre Sprengstoffgürtel in der Menschenmenge gezündet, die sich am vierten Todestag von General Kassem Soleimani zu einer Gedenkfeier versammelt hatte. Dabei wurden fast 100 Menschen getötet und mehr als 280 verletzt.
Iranische Regierungsvertreter machten zunächst Israel und die USA für den Anschlag von Kerman verantwortlich. Sie behaupteten aber nicht, Belege dafür zu haben. Nun gibt die Terrormiliz IS an, für den Anschlag verantwortlich zu sein.
Bei dem Anschlag in Iran sind etwas weniger Menschen getötet worden als zunächst angenommen. Ein Berater des iranischen Präsidenten macht Israel und die USA für den Terrorakt verantwortlich.
Die Lage im Nahen Osten ist gefährlich angespannt. Nach der Tötung eines Hamas-Anführers in Libanon und der Explosion mit vielen Toten in Iran kündigen die Konfliktparteien Konsequenzen an. Der Überblick.
Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei spricht nach dem Anschlag in Kerman mit fast 100 Toten eine deutliche Warnung aus. Die EU und das Auswärtige Amt verurteilen die Attacke als „Terrorakt“.
Der Anschlag in Kerman gibt eine Ahnung davon, wie angespannt die Lage in der Region ist. Irans Regime ist an vielen Fronten aktiv, blickt im eigenen Land aber auf Wut und aufgestaute Konflikte.
Youcef Atal von OGC Nizza teilt im Internet einen Beitrag, der zu einem „schwarzen Tag für die Juden“ aufruft. Der Klub suspendiert den algerischen Nationalspieler. Nun hat die französische Justiz geurteilt.
Er war Augenzeuge und wusste fast alles über das Attentat auf John F. Kennedy. Nun ist der texanische Journalist Hugh Aynesworth im Alter von 92 Jahren gestorben.
Nach den mutmaßlichen Anschlagsplänen auf den Kölner Dom sind drei festgenommene Männer wieder entlassen worden. Ein Tadschike bleibt jedoch vorerst in Gewahrsam.
Nach den Terrorhinweisen auf eine geplante Tat am Kölner Dom haben die Sicherheitsbehörden drei weitere Personen festgesetzt. Erste Hinweise hatte es kurz vor Weihnachten gegeben.
Laut Angaben Russlands sind in der grenznahen Stadt im Südwesten mindestens 24 Menschen getötet worden. Am Tag zuvor waren Dutzende Ukrainer durch eine russische Angriffswelle ums Leben gekommen.
Ironman-Champion Jan Frodeno spricht im Interview über das Leben nach dem Leistungssport, den Tiefpunkt nach dem Olympiasieg und Pläne für die Abschiedstournee bei einer Triathlonserie der besonderen Art.
Die Sicherheitsbehörden verfügen laut Berichten über Hinweise, wonach eine islamistische Terrorzelle für Weihnachten und Silvester Anschläge plant. Ziel könnten demnach Gottesdienste in Köln, Wien und Madrid sein.
Lange zählte Jan Frodeno zu den besten Triathleten der Welt. Bei seinem letzten Ironman aber machte der Körper schlapp. Erinnerungen an den Moment, in dem der 42-Jährige etwas Entscheidendes begriff.
Drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag vom 19. Februar 2020 plant die Stadt Hanau ein Zentrum für Demokratie und Vielfalt. Ideen dafür sollen von Bürgern kommen. Der Umgang der Stadt mit der Tat ist nicht unumstritten.
Zwei syrische Brüder wurden in Hamburg verurteilt. Der eine von ihnen plante, in einer schwedischen Kirche Gläubige zu töten. Der andere half ihm zögernd.
Dieses Jahr hat die Weltpolitik vor große Herausforderungen gestellt. In der letzten Folge von F.A.Z. Machtprobe blicken wir zusammen mit Experten und Kollegen zurück auf die zentralen globalen Ereignisse und wagen einen Ausblick auf 2024.
Eine KAS-Studie zeigt: Unter den Palästinensern im Gazastreifen und im Westjordanland gibt es eine breite Unterstützung für den Terrorangriff der Hamas auf Israel.
In Berlin beginnt der SPD-Parteitag. Streik und glatte Straßen machen das Fortkommen heute schwer. Und: Das „Wort des Jahres“ wird bekannt gegeben. Der F.A.Z. Newsletter.
15 Menschen wurden verletzt, als ein junger Mann im Juni eine Handgarante auf eine Trauergemeinde in Altbach warf. Zum Prozessauftakt am Donnerstag gestand er die Tat. Hintergrund ist eine neue Form von Jugendgang-Kriminalität.
Vor dem Olympia-Sommer in der französischen Hauptstadt wächst die Sorge vor Anschlägen. Dutzende verurteilte Islamisten haben ihre Haftstrafen abgesessen und dürfen das Gefängnis verlassen.
Die Katholiken hatten sich in einer Turnhalle zum Gottesdienst versammelt. Dann explodierte ein Sprengköper. Der Islamische Staat (IS) bekennt sich zu dem Anschlag.
Das Motiv für den Anschlag in Frankreich, dem ein junger deutscher Tourist zum Opfer fiel, war offenbar auch der Gazakrieg. Die Migration verändert die westliche Welt immer mehr.
Auf den Philippinen sind bei einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet worden. Der Sprengsatz detonierte während eines katholischen Gottesdienstes in der Sporthalle einer Universität in der Stadt Marawi.
Wieder überschattet eine schwere Gewalttat den französischen Fußball. Vor der Partie gegen Nizza greifen Anhänger des FC Nantes die gegnerischen Fans an. Ein Nantes-Fan erleidet tödliche Verletzungen.
In Russlands längstem Eisenbahntunnel sind auf einer strategisch wichtigen Strecke in Sibirien Waggons mit Treibstoff in Flammen aufgegangen. Ukrainische Medien berichten, das sei das Werk des ukrainischen Geheimdienstes gewesen.
Ein irakischer Islamist soll sich bereit erklärt haben, zur Unterstützung des IS einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt zu verüben. Er sitzt nun in Präventivhaft. Gegen eine geplante Abschiebung hat er Klage eingereicht.
Mehrere junge Männer sollen Anschläge in der Weihnachtszeit geplant haben. Das weckt Erinnerungen an den Breitscheidplatz. Die Behörden haben aus den damaligen Fehlern gelernt. Doch ein Punkt bleibt beunruhigend.
Der Austausch von Geiseln und Häftlingen ändert nichts daran, dass Israel und die Hamas im Grundsatz weiterkämpfen wollen. Netanjahu hat dafür weiter Deckung aus Washington.
Ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen konnte offenbar verhindert werden. Doch wieder kam der entscheidende Hinweis auf die mutmaßlichen Täter von einem ausländischen Geheimdienst.
An einer Bushaltestelle in Jerusalem werden drei Israelis durch einen Anschlag getötet. Soldaten und ein bewaffneter Zivilist erschießen die beiden Attentäter.
Zwei Jugendliche sollen einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben. Jetzt sitzen beide in Untersuchungshaft.