Das Echo des Holocausts
Viele Israelis fühlen sich durch den 7. Oktober an den Holocaust erinnert – andere weisen solche Vergleiche zurück. Die Regierung verhält sich ambivalent.
Großer Andrang bei spontanen Trauungen +++ Vollsperrung nach Unfall auf A6 +++ Mann wird in Frankfurt angeschossen +++ Sonne und bis zu 27 Grad in Hessen +++ Der Liveblog für Frankfurt und Hessen.
Viele Israelis fühlen sich durch den 7. Oktober an den Holocaust erinnert – andere weisen solche Vergleiche zurück. Die Regierung verhält sich ambivalent.
Vier an Ostern verhaftete Jugendliche wollten für einen Anschlag wohl nicht nur Brandsätze verwenden. Online tauschten sie Anleitungen zum Bombenbau aus, heißt es in einem vertraulichen Bericht.
Hinter Radprofi Maximilian Schachmann liegen zwei Jahre voller Rückschläge. Nun startet er erstmals beim Radklassiker Eschborn–Frankfurt. Dabei könnte er eine wichtige Rolle einnehmen.
Vor 20 Jahren nahm die EU zehn neue Mitgliedstaaten auf. Im Rückblick überwiegen die Erfolge, doch sollten die Probleme nicht ausgeblendet werden. Denn das Risiko einer Überforderung der Union ist nicht gebannt. Ein Gastbeitrag.
Zum Saisonstart folgt der nächste Rückschlag: Die Triathletin Daniela Bleymehl scheidet in Port Elisabeth nach langer Führung verletzt aus – und nimmt trotzdem „positive Dinge“ aus Südafrika mit.
Salman Rushdie erzählt die Geschichte des auf ihn verübten Attentats und stellt den Täter zur Rede: „Knife“ ist eine Festung aus Worten, für die Freiheit errichtet.
Seit dem Terrorangriff auf Israel ist der Antisemitismus auch in Hessen sprunghaft angestiegen. Landespolitiker und Vertreter des jüdischen Lebens fordern dazu auf, Haltung zu zeigen.
Ein Deutschrusse soll sich zu Anschlägen in Deutschland bereiterklärt haben. Es ist von einer neuen Dimension die Rede – und einer Dynamik, die vor zwei Jahren entstand.
Selbsttherapie durch freie Assoziation: In seinem am Dienstag weltweit erscheinenden Memoir „Knife“ verarbeitet Salman Rushdie den lebensgefährlichen Messerangriff auf ihn. Eine Lese-Erfahrung, die man nicht vergessen wird.
Vor zwei Jahren wurde auf den Schriftsteller Salman Rushdie ein Mordanschlag verübt. Er überlebte, auf dem rechten Auge ist er blind. Nun hat er sein erstes Fernsehinterview seither gegeben.
Ein Berufungsgericht in Argentinien hat den Bombenanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum im Jahr 1994 in Buenos Aires als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet. Dahinter stecke die iranische Regierung.
Die drei Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren sollen Terroranschläge im Namen des „Islamischen Staats“ geplant haben. Der Haftbefehl gegen sie ist bereits am Osterwochenende erlassen worden.
Russlands Strafermittler bringen Joe Biden in direkte Verbindung mit Terroranschlägen. Als Vehikel dafür dienen ihnen Vorwürfe Trumps gegen den amerikanischen Präsidenten.
Der Brandanschlag auf die Synagoge in Oldenburg erschüttert viele Menschen. Bei einer Solidaritätskundgebung in der Stadt versammeln sich Hunderte.
Richterin Hélène G. soll Verbindungen zur organisierten Kriminalität auf Korsika pflegen und Straftaten begangen haben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft in Nizza ein Ermittlungsverfahren gegen die festgenommene Juristin eröffnet.
Seit dem Attentat auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ ist die Gefahr des Missbrauchs des Dekalogs durch religiöse Fanatiker offensichtlich.
Bei einem Terroranschlag wurden 2018 auf einem Weihnachtsmarkt in Straßburg fünf Menschen ermordet. Einen Helfer, der für den Täter Waffen beschaffte, verurteilte ein Pariser Gericht jetzt zu langer Haft.
Ein Gericht in Nizza verurteilte die beiden zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung. Neben den 159 Katzen hielt das Paar acht Hunde auf 80 Quadratmetern. Ein psychologisches Gutachten stellte das sogenannte Noah-Syndrom – eine Tiersammelwut – fest.
Patrick Lange ist der letzte aktive deutsche Sieger des Ironman auf Hawaii. Im Interview spricht er über Schmerzen im Training, die Bedeutung von gesundem Körper und Geist – und eine besondere Motivation.
Die Verteidigungsminister Frankreichs und Russlands sprechen das erste Mal seit Langem wieder über den Krieg in der Ukraine – und verbreiten danach unterschiedliche Lesarten. Der Überblick.
Bei dem Anschlag auf einen belebten Marktplatz in der syrischen Stadt Asas wurden mehrere Menschen getötet und mehr als zwanzig verletzt, berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Ein Sturz, der alles verändert: Für Matteo Jorgenson bietet die neue Radsaison wie jetzt bei der Flandern-Rundfahrt ungeahnte Perspektiven. Dabei profitiert der Amerikaner auch von einer App.
Die Sicherheitskräfte gehen gegen Menschen aus Zentralasien vor, aus der Politik kommen Forderungen, die Visumfreiheit aufzuheben. Aber Russland braucht die Arbeitskräfte dringend.
Israels Botschafter in Berlin spricht von 15 UNRWA-Leuten, die am Terroranschlag im Oktober beteiligt gewesen seien. Mehr als 2000 Mitarbeiter des Hilfswerks in Gaza gehörten einer Terrororganisation an.
Auch eine Woche nach dem Anschlag gibt es keine Gewissheiten. Was können wir wissen? Und was sollen wir mit dem geringen Wissen tun?
Nach dem Anschlag von Moskau nehmen die Sorgen vor einem islamistischen Attentat in Deutschland zu. Die Kritiker vom „Guide Michelin“ vergeben so viele Sterne wie noch nie. Und Markus Söder betreibt „Panda-Diplomatie“. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der afghanische IS-Ableger „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ arbeitet auch in Westeuropa intensiv an Anschlägen. Die deutschen Behörden sind nicht optimal auf die Gefahrenabwehr vorbereitet.
Putin gibt zwar zu, dass Islamisten den Anschlag auf die Crocus City Hall verübten, sieht die Verantwortung aber weiter bei Kiew. Das ganze Ausmaß des Grauens ist weiter unklar.
Drei Tage nach dem blutigen Angriff auf einen Konzertsaal bei Moskau macht Russlands Präsident Wladimir Putin erstmals Islamisten für die Tat verantwortlich. Gleichzeitig stellt er abermals eine Verbindung zwischen dem Angriff und der Ukraine her.
Dass russische Sicherheitskräfte foltern, ist seit Langem bekannt. Nur war der Sicherheitsapparat bemüht, die Misshandlungen zu kaschieren – bis zu dem Terroranschlag in Moskau.
Die Moskauer Terrorgruppe plante auch Anschläge in Europa. Frankreich ruft die höchste Terror-Alarmstufe aus. Und Präsident Macron bietet Russland eine Sicherheitskooperation an.
Sie sollen in der Crocus City Hall um sich geschossen, ein Feuer gelegt haben und mehr als 130 Menschen getötet haben. Vier der mutmaßlichen Täter wurden einem Moskauer Gericht vorgeführt. Sie weisen Spuren von Folter auf.
Den vier Männern am terroristischen Angriff auf die Konzerthalle nahe Moskau beteiligt gewesen sein. Die mutmaßlichen Täter weisen vor Gericht Spuren von Folter auf.
Der Terroranschlag von Moskau wird zum Politikum. Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump muss eine Millionenkaution zahlen. Und in Schleswig-Holstein beginnen die Bauarbeiten an einer ganz besonderen Fabrik. Der F.A.Z.-Newsletter.
Das gab Ministerpräsident Gabriel Attal am Sonntagabend bekannt. Die Entscheidung steht im Zusammenhang zu dem Anschlag auf ein Konzert nahe Moskau. Sie wird getroffen, wenn die Regierung davon ausgeht, dass ein Anschlag unmittelbar droht.
Dass Russland nach dem Attentat auf eine Konzerthalle eine Spur in die Ukraine legt, der Westen aber dem „Islamischen Staat“ Glauben schenkt, hat auch politische Gründe. Putin ist allerdings in einer Hinsicht widerlegt.