Wie der Bitcoin als Zahlungsmittel im Alltag funktioniert
Ein Laufschuhhändler in Frankfurt akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel. Ist das der Beginn einer neuen Ära im Einzelhandel oder nur ein riskanter Trend?
Auch deutsche Banken suchen händeringend neue Leute. Deshalb erlauben immer mehr von ihnen Homeoffice in fernen Ländern. Aber es gibt Grenzen der Freiheit.
Ein Laufschuhhändler in Frankfurt akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel. Ist das der Beginn einer neuen Ära im Einzelhandel oder nur ein riskanter Trend?
Eine feine Aufgabe stellte der Kollege Johannes Winkelhage in der vergangenen Woche: „Liebe Künstliche Intelligenz (KI), schreib ein Editorial für den F.A.Z. Pro D:Economy-Newsletter zum Selbermachen.“ Sehr viele Leser machten mit. Lesen Sie unsere Auswertung – und Tipps zur Optimierung des nötigen Prompts für die KI.
Mitarbeiter der Förderbank dürfen ab Sommer an bis zu 20 Tage im Jahr auch vom Ausland aus arbeiten. Aber nicht in jedes Land kann es gehen.
Banken verschärfen den Konkurrenzkampf um Fachkräfte und bieten großzügigere Regelungen für das Arbeiten abseits vom Büro. Für die Arbeit am Schreibtisch im Ferienhaus gelten allerdings Einschränkungen.
Der frühere ING-Diba-Chef verlässt das Fintech Raquest, Karl von Rohr ersetzt ihn. Und Christian Sewing musste in der Deutschen Bank fragen, bevor er eine Aufgabe außerhalb übernahm. Schon gehört, dass..?
Wer eine Steuererklärung macht, bekommt meist mehr als 1000 Euro Steuern wieder. Doch die Angst scheint groß, im bürokratischen Gestrüpp Fehler zu machen.
Die beiden deutschen Geschäftsführer bleiben an Bord, wird versichert. Käufer FE Fundinfo zielt auf die 50 Millionen Sparkassen-Kunden in Deutschland.
Die Fondsbranche hat das Digitalisierungsrennen um Fondsanteile eröffnet. Die ersten Fonds kratzen aber nur an der Oberfläche einer Welt ungeahnter Vorteile.
Vom neuen Konzept des europäischen Sachwertefonds verspricht die Finanzbranche sich und den Anlegern viel. An Ankündigungen mangelt es nicht, aber bislang bleibt das Produkt in der Nische.
Die Bafin will Bürokratie abbauen und kleine Banken entlasten. Gut so! Zweifel aber sind angebracht. Denn bisher bleibt die Finanzaufsicht unter Präsident Branson zu oft im Vagen – und ihr fehlt Biss.
Gerade Sparkassen haben zum Kauf von Zertifikaten statt zu Tages- und Festgeld beraten. Die Finanzaufsicht fragt: War das anlegergerecht? Und: Kleine Banken will sie im Meldewesen entlasten, während sie den Kampf gegen Geldwäsche forciert.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht untersucht den Verdacht gegen eine Mitarbeiterin. Der Fall könnte weitere Kreise ziehen. Die Opposition hat Fragen an die Bundesregierung.
Für einen Börsengang hat das Fintech noch nicht die passende Rechtsform. Auch wächst es profitabel und hat Rücklagen. Investmentbanker werden sich gedulden müssen. Und Goldman Sachs und Deutsche Bank dürfen sich nicht zu sicher sein.
Die Wertpapieraufsicht ESMA hat mit dem DLT Pilot Regime Regeln geschaffen, die Marktteilnehmer wie 21X zu Innovationen und Fintechs wie Finexity und Cashlink zu Kooperation animieren. Auch wenn Börsen zum Monopol neigen: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Die zwei Fintechs wollen etwas schaffen, was es bisher nicht gibt: Einen liquiden Handelsplatz für digitale Anteile an Kunst, Oldtimern, Immobilien, Wind- und Solarparks, aber auch Anleihen. Im Gespräch mit der F.A.Z. erklären sie, wie das gelingen soll.
Durch seine Hinweise kam der Skandal bei Wirecard ans Licht. Jetzt erneuert Whistleblower Pav Gill seine Vorwürfe gegen die Bafin – und die Tür für seine Aussage im Prozess gegen Markus Braun scheint sich zu öffnen.
In Deutschland werden wieder Kandidaten für Börsengänge gehandelt. Doch der Wahrheitsgehalt solcher Mutmaßungen ist zweifelhaft. Dagegen verzeichnen andere Börsen große Erfolge.
Finanzdienstleistungen werden dank immer mehr digitaler Zahlungen wichtiger denn. Ein hierzulande wenig bekannter Profiteur dieser Entwicklung ist auch für Anleger einen Blick wert.
Auch die Erholung an den Aktienmärkten hat das Geschäft mit Börsengängen in Europa nicht beleben können. Analysten rechnen auch im Rest des Jahres nicht damit.
Die Neobank Bunq hat 2023 erstmals Gewinn erzielt. Keine Eintagsfliege, sagt der Gründer des N26-Konkurrenten, Ali Niknam. Dieses Jahr soll es gar mehr werden.
Nach einem Machtkampf mit Aktionär Bernd Förtsch wirft Frank Niehage beim Onlinebroker und Fußball-Sponsor Flatexdegiro hin. Förtsch hatte Niehage fehlende strategische Initiativen vorgeworfen und auch das Aktienrückkaufprogramm kritisiert.
Bei der ab November 2020 in den Commerzbank-Konzern eingegliederten früheren Tochtergesellschaft Comdirect waren offenbar Kundendaten nicht auf dem aktuellen Stand. Die Bafin spricht von einer Ordnungswidrigkeit.
Clara Chappaz versprüht den neuen Gründergeist. Und soll ihn auch gegen starken Gegenwind behaupten.
Ein Investmentbanker wird Professor, die Börse Stuttgart verliert einen Vertriebsprofi an das Fintech 21X, und die deutschen Niederlassungen der Banken Standard Chartered und Triodos bekommen neue Geschäftsführer. Schon gehört, dass ...?
Die Pandemie hat E-Commerce und digitale Transformation beschleunigt. Jetzt sollen KI-Strategien das Wachstum vorantreiben.
CO₂-Einsparung allein kann den Klimawandel nicht mehr aufhalten. Wir müssen die Klimagase aktiv aus der Luft holen: „Carbon Capture“, sagen viele Forscher, ist unsere Rettung. Eine Fahrt an die Orte, an denen die Welt gerettet werden soll.
Das Berliner Start-up-Unternehmen bietet Kunden in Deutschland künftig den Handel mit Aktien und börsengehandelten Indexfonds an. Damit verschärft die Neo-Bank den Wettbewerb mit dem Berliner Start-up Trade Republic.
Aktionäre lassen jedes Jahr Milliarden an zu viel gezahlter Dividendensteuer im Ausland liegen. Banken dürfen ihren Kunden beim Rückfordern helfen, aber die Steuerberater haben sich ein Privileg gesichert. Das wackelt nun.
Die App zielt auf Kleinunternehmen, Freiberufler und Selbständige ohne eigene Finanzverwaltung.
Trotz der Krise auf dem Büromarkt macht Frankfurt den Weg frei für weitere Wolkenkratzer. Investoren und Eigentümer freuen sich. Doch nicht alle neuen Türme werden groß auffallen.
Es müssen nicht immer nur die glorreichen Sieben sein. Eine deutsche Fondsgesellschaft zeigt, wie sie mit Tech-Aktien den Nasdaq schlägt – und Cathie Wood sowieso.
Die Bafin hat sieben Instituten einen Aufpasser ins Haus geschickt, um die Abstellung von Mängeln in der Geldwäschebekämpfung zu überwachen. Nun lockert sie für einige die Auflagen – aber die Sonderbeauftragten bleiben vorerst.
Trotz politischer Krisen und wirtschaftlicher Unsicherheit: Der Leitindex AEX in der fünftgrößten EU-Volkswirtschaft steht so hoch wie nie. Positive Nachrichten bieten Unternehmen aus dem Techsektor.
Von den Gewinnen der französischen Banken können die Deutschen nur träumen. Ein ganz anderes Geschäftsmodell ist einer der Treiber.
Die Bankenmetropole wollte zum Mekka der innovativen Finanzunternehmen werden. Doch das klappt nicht so recht, wie aktuelle Zahlen zum Fintech-Sektor belegen.
Die Kunden rennen dem Fintech die Türen ein. Woanders gibt es jedoch mehr zu holen. Aber auch nur für bestimmte Kunden.