Der Deutsche Gewerkschaftsbund lobt die Wohnungsbaupolitik des Linksbündnisses, wünscht sich aber mehr Intensität. Der Oberbürgermeister sieht das Wachstum der Stadt abhängig von Neubauten.
Anstelle von Zuschüssen für den Kauf von Wohnimmobilien wünschen sich Kritiker die generelle Senkung der Grunderwerbsteuer. Bemängelt wird auch die Auszahlung auf Raten
„Wenn wir Glück haben, schaffen wir vielleicht zwischen 180.000 und 200.000 Geräte“, sagt Verbandspräsident Michael Hilpert. Die von der Bundesregierung für 2024 angestrebten 500.000 Geräte seien „illusorisch, auch im nächsten Jahr“.
1924 hat Walter Gropius das „Haus Auerbach“ in Jena geplant und gestaltet. Hundert Jahre später gibt es die Bauhaus-Ikone als Kartonmodell zum Nachfalten.
Vor einem Jahr hat die Ampel die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet und eine klimapolitische Fehlentscheidung großer Tragweite vollzogen. Lagen alle Fakten früh genug auf dem Tisch?
Die Stahlsparte ist ein Problemfall im Traditionskonzern Thyssenkrupp. Doch der Einstieg des tschechischen Investors Kretinsky lässt viele Fragen unbeantwortet.
„Deutschland braucht mehr Brudermüllers“: Die Aktionäre haben den scheidenden BASF-Chef für seine klaren Aussagen mit Lob überschüttet. Klar ist: Er hat vielen aus dem Herzen gesprochen.
Die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn ist mies. Doch sich reflexhaft über die Ausschüttung an 42.000 Mitarbeiter aufzuregen, entbehrt jeder Grundlage. Bei allem Ärger sollte eine vernünftige Bezahlung drin sein.
Plattformanbieter wie Uber oder Wolt setzen darauf, dass es trotz neuer EU-Regeln zur Plattformarbeit beim Status Quo bleibt. Das ist eine riskante Strategie. Womöglich steht das bisherige Geschäftsmodell auf dem Spiel.
Es kommt etwas in Bewegung in der deutschen Wirtschaft. Doch das reicht nicht. Obwohl die Weltwirtschaft ein wenig Fahrt aufnimmt, springt der deutsche Exportmotor nicht an. Auch der Kanzler muss sich bewegen.
Elon Musk hat mit Tesla unbestritten Pionierarbeit geleistet. Aber die Erfolgsgeschichte des Elektroautoherstellers hat Risse bekommen. Dabei braucht es gerade jetzt eins: Stärke an der Spitze.
Die neuen Eigentümer der insolventen Warenhauskette sehen eine „Daseinsberechtigung“ für Galeria. Sie glauben, ihr Retter sein zu können – doch vielleicht werden sie bloß ihr Totengräber.
Die Zustimmung des EU-Parlaments zur „Reform“ des Stabilitätspakts ist ein weiterer Tiefpunkt im Ringen um eine Finanzpolitik, die zu einer maßvollen Staatsverschuldung verpflichten sollte. Aber es nicht tut.
Schluss mit Gasheizungen, dafür Wärmepumpen und Fernwärme: Die Stadtwerke müssen ihre Wärmeversorgung vom Kopf auf die Füße stellen. Vor Ort zeigt sich, wie schwierig das ist.
Auch Immobilienentwickler können ihre Arbeit mit Künstlicher Intelligenz erleichtern. Dabei geht es vor allem darum, durch zu viele Daten entstandene Knoten zu lösen.
Unsichere Förderung: Viele Kunden halten sich mit dem Hauskauf zurück, sagt Moritz Beul, Chef des Fertighausherstellers DFH. Das Fertighaus aber stecke im Aufschwung. Holz hat für ihn viele Vorteile.
Die Regierung will 400.000 neue Wohnungen im Jahr. Doch ein Institut kommt zum Schluss, dass nur 170.000 Neubauwohnungen im Jahr nötig sind. Die Diskussion hat Folgen für die Politik.
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach – ein IT-Berater aus der Oberpfalz hat diesen Wunsch in seinem Heimatdorf verwirklicht und schon an die Zukunft gedacht.
Wenn das Gedächtnis schwindet, die Welt zu komplex wird, brauchen Menschen mit Demenz eine Wohnumgebung, in der sie sich sicher fühlen. Schon kleine Kniffe steigern das Wohlbefinden.
Die „Gen Z“ tut im Moment etwas, was der These von der bindungsphobischen Jugend zuwiderläuft. Sie zieht zusammen. Doch die gemeinsame Wohnung ist ein Stresstest für jede Beziehung – gerade bei jungen Paaren.
Pflanzen brauchen Wasser, Licht, Luft und Nährstoffe. All das bekommen sie, wenn sie in Hydrokultur gedeihen. Nicht nur für Vielreisende und Allergiker gilt: Wer sein Grün den braunen Kügelchen anvertraut, wird belohnt.