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Was sonst noch wichtig ist
Eine Fusion rüttelt den deutschen Bankenmarkt auf. Traditionalisten stört der Zusammenschluss, doch er setzt wichtige Kräfte frei.
Was sonst noch wichtig ist
Eine feine Aufgabe stellte der Kollege Johannes Winkelhage in der vergangenen Woche: „Liebe Künstliche Intelligenz (KI), schreib ein Editorial für den F.A.Z. Pro D:Economy-Newsletter zum Selbermachen.“ Sehr viele Leser machten mit. Lesen Sie unsere Auswertung – und Tipps zur Optimierung des nötigen Prompts für die KI.
Die Neobank N26 darf wieder unbegrenzt viele Kunden annehmen. Ihr Gründer Valentin Stalf spricht über die Aufhebung der Wachstumsbeschränkungen, eigene Fehler und wann man nun Gewinne schreibt.
Wie wird mit Israels Ministerpräsidenten umgegangen, wenn es einen Haftbefehl gegen ihn gibt? Was sagt Investor René Benko in Österreich vor einem Untersuchungsausschuss? Und: Ist Leverkusen Favorit im Finale der Europa League? Der F.A.Z.-Newsletter.
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Dienstag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
Die Berliner Digitalbank steht schon länger im Visier der Finanzaufseher. Jetzt muss das Institut erneut eine Geldbuße zahlen. Grund sind wieder einmal Geldwäsche-Vorfälle.
Die Neobank Bunq hat 2023 erstmals Gewinn erzielt. Keine Eintagsfliege, sagt der Gründer des N26-Konkurrenten, Ali Niknam. Dieses Jahr soll es gar mehr werden.
Der Handybank fehlt noch immer der Beweis, dass man sie eigentlich braucht. Das man nun abgespeckt mit Aktien handeln kann, ändert daran nichts.
Das Berliner Start-up-Unternehmen bietet Kunden in Deutschland künftig den Handel mit Aktien und börsengehandelten Indexfonds an. Damit verschärft die Neo-Bank den Wettbewerb mit dem Berliner Start-up Trade Republic.
Die Bafin hat sieben Instituten einen Aufpasser ins Haus geschickt, um die Abstellung von Mängeln in der Geldwäschebekämpfung zu überwachen. Nun lockert sie für einige die Auflagen – aber die Sonderbeauftragten bleiben vorerst.
Die Bahncard gibt’s nur noch digital, die Kreditkarte steckt oft schon im Handy. Wohin man auch schaut: Plastikkarten sind bald von gestern.
Die Kunden rennen dem Fintech die Türen ein. Woanders gibt es jedoch mehr zu holen. Aber auch nur für bestimmte Kunden.
Christian Hecker hat aus der Finanzfirma Trade Republic eines der wertvollsten Start-ups Europas gemacht. Dabei sprach alles gegen ihn.
In der Pandemie haben Start-ups einen Boom erlebt, nun kommen sie immer schwerer an Geld. 2023 sind die Investments für junge Firmen abermals stark geschrumpft. Ist der Corona-Boom komplett verpufft?
Bei jedem Einkauf gibt es Geld zurück: Das verspricht eine neue Karte des Anbieters Trade Republic. Wir haben sie geprüft.
Nach den Ausschreitungen vor einem Jahr steht Berlin zu Silvester besonders im Fokus. Tausende Polizisten sollen eine Eskalation vermeiden. Schon vor dem Jahreswechsel brennen an mehreren Orten im Stadtgebiet Autos.
In der Vorweihnachtszeit gibt es vermehrt Betrugsfälle. Aktuell sind viele gefälschte Nachrichten von Paketdiensten im Umlauf. Verbraucher können sich jedoch mit ein paar einfachen Tipps schützen.
In einer Untersuchung der Unternehmensberatung Oliver Wyman zum Digitalisierungsgrad landen Neobanken wie Revolut und C24 auf den hintersten Plätzen. Nur N 26 hält sich passabel.
Das Berliner Fintech zieht sich aus Südamerika zurück und erklärt das Experiment für beendet. Es war der zweite Versuch, außerhalb von Europa Fuß zu fassen.
Die Bafin schickt der Deutschen Bank einen weiteren Beauftragten ins Haus. Er soll überwachen, ob die Postbank ihre Probleme in den Griff bekommt. Ein bislang einmaliger Schritt der Aufsichtsbehörde.
Die Bonner Behörde erwägt „aufsichtsrechtliche Maßnahmen“. Den Betroffenen ist damit erst mal nicht geholfen. Viele können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Die Neobank wollte Banking für junge Leute mal ganz anders machen. Dem schnellen Aufstieg folgten viele Probleme. Zum Jahreswechsel soll nun alles besser werden.
Ein Umbau am Eigenheim wird schnell zur Kostenfalle. Richtig geplant erhöht er aber den Wert der Immobilie, was sich auch bei einem Verkauf auszahlen kann.
Die Finanzaufsicht Bafin hat mit Unternehmen wie N26, Solaris und Unzer erkennbar die Geduld verloren. Ein wenig bekannter Paragraph gibt ihr einen weitreichenden Hebel in die Hand.
Die Gläubiger werden Eigentümer und wenden so eine möglicherweise drohende Insolvenz ab. Der bisherige Eigentümer KKR bleibt beteiligt, die Finanzaufsicht Bafin wegen mangelhafter Geldwäschekontrollen wachsam.
Die IT-Probleme von Banken und Onlinebrokern häufen sich. Den Schaden haben die Kunden.
Wer zu spät abspeichert, muss zahlen: Um im Online-Banking alte Kontoauszüge einzusehen, müssen Bankkunden bei manchen Instituten eine Gebühr auf sich nehmen.
Die geldwäscherechtlichen Maßnahmen werden verlängert. Das Institut unterliegt weiterhin einer Beschränkung im Neukundenwachstum.
Die EU will Unternehmen zur umfassenden Kontrolle Künstlicher Intelligenz verpflichten. Prüfkonzerne wittern ein lukratives Geschäftsmodell – und bringen sich in Stellung.
Die Banken bauen Geldautomaten ab und lassen sich die Bargeldauszahlung vom Handel bezahlen. Wie kann das sein?
Visa und Mastercard haben im großen Stil neue Bezahlkarten ausgegeben. Die sehen aus wie Kreditkarten, sind aber keine. Und auch keine Girokarten. Das sorgt für viel Verdruss.
Im Sommer 2022 geriet das als Heidelpay bekannte Unternehmen ins Visier der Finanzaufsicht Bafin. Jetzt laufen Gespräche darüber, „die Kapitalstruktur von Unzer zu stärken und zu optimieren“.
Dem Kostenschub begegnet die Bank auch mit einer Verkleinerung des Vorstandes, wie aus dem gerade veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. In den USA sind der Bank eigentlich keine Zukäufe mehr erlaubt, deshalb kauft sie Krisenfälle.
In den USA sind in den vergangenen Wochen Banken ins Trudeln geraten. Nicht so jedoch die britische Großbank HSBC.
Die Anteile des Versicherers an der Neobank haben in den vergangenen zwei Jahren zwei Drittel ihres Wertes verloren. Ein Ausstieg der Allianz wäre ein herber Schlag für die Berliner.
Viele digitale Banken bieten kostenlose Girokonten an. Es kommt allerdings auf das Kleingedruckte an.