Nichts Geringeres als die Inflationsprognosen sollen durch künstliche Intelligenz besser werden, verspricht der Präsident der Bundesbank dem Bundespräsidenten. Doch das ist noch nicht alles.
Wenn sich die Deutsche Bank und die Gewerkschaften am Dienstag in der vierten Verhandlungsrunde nicht einigen können, drohen bei der Postbank Dauerstreiks. Verdi will nach einem Scheitern unmittelbar die Urabstimmung einleiten.
Staatsanwälte aus Bayern bringen die rechte Hand des „Wolf of Sofia“ und weitere Verdächtige vor Gericht. Den Gesamtschaden für leichtgläubige Privatanleger schätzen sie auf mehr als 100 Millionen Euro.
An Bitcoin scheiden sich die Geister. Wunderwerk oder Teufelszeug? Zahlungsmittel oder digitales Gold? Nichts davon ist die absolute Wahrheit, findet ein Kenner.
Künstliche Intelligenz hält auch bei Europas führendem Spezialisten für betriebswirtschaftliche Software immer mehr Einzug. Dabei setzt SAP besonders auf einen Technologieanbieter.
Klarer Fehler der Deutschen Bank oder gar Schaden für den Standort? Beide Sichtweisen auf die milliardenschwere Rückstellung für den Postbank-Kauf wirken übertrieben.
Die Verkäufe von Gucci sind gefallen, der Mutterkonzern Kering rechnet mit einem enormen Gewinnrückgang. Die Probleme hat sich Gucci selbst zuzuschreiben.
Hartz und Riester: Das sind die Namen der Reformen, die Gewerkschaften und Sozialdemokraten auseinanderbrachten. Ihr Friedensschluss kostet Arbeitnehmer viel Geld.
Die Phase extremer Niedrigzinsen und nun auch der europäischen Bankenabgabe ist vorbei. Doch Deutsche Bank und Commerzbank tragen schwer daran, dass sie Geschäfte verkaufen mussten, die ihnen heute helfen würden.
Nichts hält der Ex-Wirtschaftsweise Peter Bofinger von den EZB-Plänen für einen digitalen Euro. Er habe kaum Vorteile, berge dafür aber hohe Kosten und Risiken.
Die Klagen der amerikanischen Börsenaufsicht gegen Kryptofirmen gehen weiter. Die wehren sich. Ein Etappensieg von Ripple Labs gibt dem XRP-Coin Auftrieb.
Durch Klarna und „Buy Now, Pay Later“ verschulden sich vor allem junge Menschen. Schufa und Verbraucherzentralen sind alarmiert – dabei hat Klarna selbst zu kämpfen.
Die Möglichkeiten des Internets führen viele in Versuchung. Anbieter von „Buy now, pay later“ müssen nun künftig frühzeitig eine Kreditwürdigkeitsprüfung durchführen.
Ob Girocard oder Kreditkarte – seit Jahresbeginn bittet die DKB zur Kasse. Geschadet hat ihr das nicht. Sie gewann weitere Kunden und lieferte zum Halbjahr auch dank der Zinswende ein gutes Ergebnis ab.
Immer mehr Menschen bezahlen kontaktlos, auch ohne Karte, Smartphone oder Uhr: Mit kleinen Schmuckstücken, in die eine Kreditkarte integriert ist. Der Markt für diese Wearables wächst, wenn auch langsam.
Die Aussicht auf weiter steigende ZInsen belastet Kryptowährungen wie den Bitcoin schon seit einiger Zeit. Nun kommen Verkaufsgerüchte hinzu. Der Kurs fällt auf ein Zwei-Monats-Tief.
Langsam aber sicher finden deutsche Finanzinstitute Gefallen an Blockchain-Lösungen. In Industrieunternehmen herrscht indes nach wie vor Zurückhaltung.
Die amerikanische Börsenaufsicht will im Fall Ripple gleich vor ein Berufungsgericht gehen und die endgültige Entscheidung der ersten Instanz nicht abwarten. Sie hofft damit auf raschere rechtliche Klärung.
Der „Paypal USD“ scheint mehr Marketing als Krypto-Projekt zu sein. Der Markt reagiert unaufgeregt. Derweil zieht die Fed die Zügel für Banken bei Stablecoins an.
Die Gläubiger werden Eigentümer und wenden so eine möglicherweise drohende Insolvenz ab. Der bisherige Eigentümer KKR bleibt beteiligt, die Finanzaufsicht Bafin wegen mangelhafter Geldwäschekontrollen wachsam.
Die Amazon-Kreditkarte steht vor dem Ende. Auch andere Konzerne haben die Ausgabe der beliebten Bonus-Kreditkarten gestoppt. Dafür ist auch die EU mitverantwortlich.
Ob der digitale Euro als Ergänzung zum Bargeld kommt, ist noch offen. Aber die deutschen Banken sind jetzt schon besorgt. Sie fürchten um ihr Geschäftsmodell.
Beim Wechseln der Bankverbindung müssen Institute ihren Kunden Hilfestellung leisten. Dafür beauftragten sie einen externen Dienstleister, der Opfer eines Hackerangriffts wurde. Es ist nicht das erste Sicherheitsproblem von Majorel.
Von Störungen aufgrund der Datenmigration betroffen waren insbesondere Geschäftskunden. Deren Verträge standen im Mittelpunkt der letzten Welle der Migration von Verträgen der Postbank-Kunden auf eine Plattform der Deutschen Bank.
Dass der digitale Euro kommt, ist sehr wahrscheinlich. Doch wie unterscheiden sich die Zahlungsmittel in Nutzen und Datenschutz? Was hat der digitale Euro mit einer Kryptowährung zu tun? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Die bundeseinheitliche Nummer bietet die Sperrung fast aller Karten an, damit Missbrauch verhindert wird. Die Postbank mit ihren 12 Millionen Kunden macht aber nicht mit.