Nichts Geringeres als die Inflationsprognosen sollen durch künstliche Intelligenz besser werden, verspricht der Präsident der Bundesbank dem Bundespräsidenten. Doch das ist noch nicht alles.
Wenn sich die Deutsche Bank und die Gewerkschaften am Dienstag in der vierten Verhandlungsrunde nicht einigen können, drohen bei der Postbank Dauerstreiks. Verdi will nach einem Scheitern unmittelbar die Urabstimmung einleiten.
Staatsanwälte aus Bayern bringen die rechte Hand des „Wolf of Sofia“ und weitere Verdächtige vor Gericht. Den Gesamtschaden für leichtgläubige Privatanleger schätzen sie auf mehr als 100 Millionen Euro.
An Bitcoin scheiden sich die Geister. Wunderwerk oder Teufelszeug? Zahlungsmittel oder digitales Gold? Nichts davon ist die absolute Wahrheit, findet ein Kenner.
Künstliche Intelligenz hält auch bei Europas führendem Spezialisten für betriebswirtschaftliche Software immer mehr Einzug. Dabei setzt SAP besonders auf einen Technologieanbieter.
Klarer Fehler der Deutschen Bank oder gar Schaden für den Standort? Beide Sichtweisen auf die milliardenschwere Rückstellung für den Postbank-Kauf wirken übertrieben.
Die Verkäufe von Gucci sind gefallen, der Mutterkonzern Kering rechnet mit einem enormen Gewinnrückgang. Die Probleme hat sich Gucci selbst zuzuschreiben.
Hartz und Riester: Das sind die Namen der Reformen, die Gewerkschaften und Sozialdemokraten auseinanderbrachten. Ihr Friedensschluss kostet Arbeitnehmer viel Geld.
Die Phase extremer Niedrigzinsen und nun auch der europäischen Bankenabgabe ist vorbei. Doch Deutsche Bank und Commerzbank tragen schwer daran, dass sie Geschäfte verkaufen mussten, die ihnen heute helfen würden.
Singapur nutzt ein anderes Konzept der Lizensierung. Wer es hier schafft, profitiert vom guten Ruf des Stadtstaates. Deshalb gibt es auch viele Bewerbungen, doch die Notenbank ist auch sehr wählerisch.
27 Prozent nutzen Smartphones oder Smartwatches, um einzukaufen. Mehr als jeder dritte Deutsche zahlt dagegen am liebsten bar. Dabei geht es auch um Kontrolle.
Wer Kryptowährungen kaufen will, muss sich schon ein bisschen mit Technik und Geldanlage auskennen. Das könnte sich bald ändern. Die Sparkassen, Volksbanken und die Commerzbank tüfteln an eigenen Lösungen.
Der Markt für das digitale Ausgabenmanagement boomt. Damit hat das Fintech Pleo seine Bewertung in fünf Monaten mehr als verdoppelt und ist nun das wertvollste dänische Finanz-Start-up. Und auch die Konkurrenz aus Übersee drängt es nach Europa.
Seit Juni sind in Deutschland Anleihen auf Blockchain-Basis erlaubt. Jetzt sind die ersten Emissionen angekündigt. Der große Durchbruch steht aber noch vor gravierenden Hürden.
Als Spekulationsobjekt sind Kryptowährungen stark gefragt. Als Zahlungsmittel taugen sie bisher eher wenig. Kroatiens größer Lebensmittelhändler will das jetzt ändern.
Mindestens 150 Millionen Dollar an Kryptogeld haben Hacker bei einem Angriff auf die Börse Bitmart erbeutet. Diese hatte den Diebstahl zunächst bestritten.
Was hat Bitcoin-Mining mit einem Atomkraftwerk in der Ukraine zu tun? Oder mit angezapften Stromleitungen im Vogtland, Protesten in Iran oder steigenden Grafikkartenpreisen?
In fünf Jahren will die EZB einen digitalen Euro einführen. Aber schon in zwei Jahren will sie einen Prototyp vorstellen. Er soll die Pläne konkreter machen.
„Taproot“ soll der Kryptowährung Bitcoin Effizienzvorteile verschaffen. Ein wichtiger Bestandteil des Updates wurde von einem Frankfurter Mathematiker entwickelt.
Jens Weidmann hört zum Jahresende auf. Beim Bargeldsymposium schildert der Bundesbankpräsident aber noch einmal die Stärken von Scheinen und Münzen. Die Bargeldnachfrage wachse trotz des Trends zur Kartenzahlung weiter.
Sind Kreditkartennutzer Umweltsünder? Österreichs staatliche Münze bricht für das Bargeld als nachhaltiges Zahlungsmittel eine Lanze. Ganz selbstlos ist das nicht.
Die Entwicklung beim Digitalgeld kommt voran. In Frankreich ging nun ein zehnmonatiges Experiment zu Ende. Doch einige Fragen sind immer noch unbeantwortet.
Bitcoin ist das Gold des 21. Jahrhunderts. Vertreter der Zentralbanken stehen ihm jedoch ängstlich gegenüber – sie befürchten den Verlust der Währungssouveränität. Deutschland sollte diese Chance aber nicht verpassen. Ein Gastbeitrag.
Das harte Vorgehen der chinesischen Regierung gegen Kryptowährungen vertreibt die Bitcoin-Schürfer aus dem Land. Eine neue Heimat finden sie dort, wo der Strom billig ist. Bei einem hohen Bitcoin-Kurs lohnt aber auch das „Mining“ in Hochpreisländern wie Deutschland.
Der Bitcoin ist längst beim Privatanleger angekommen. Sein Wert wird durch Spekulation getrieben. Das birgt Gefahren: Es könnte der völlige Wertverlust eintreten.
Der Kurs von Bitcoin steigt um mehr als 10 Prozent auf 47.800 Dollar. Der Marktwert aller Kryptoanlagen liegt jetzt bei mehr als zwei Billionen Dollar.