Nichts Geringeres als die Inflationsprognosen sollen durch künstliche Intelligenz besser werden, verspricht der Präsident der Bundesbank dem Bundespräsidenten. Doch das ist noch nicht alles.
Wenn sich die Deutsche Bank und die Gewerkschaften am Dienstag in der vierten Verhandlungsrunde nicht einigen können, drohen bei der Postbank Dauerstreiks. Verdi will nach einem Scheitern unmittelbar die Urabstimmung einleiten.
Staatsanwälte aus Bayern bringen die rechte Hand des „Wolf of Sofia“ und weitere Verdächtige vor Gericht. Den Gesamtschaden für leichtgläubige Privatanleger schätzen sie auf mehr als 100 Millionen Euro.
An Bitcoin scheiden sich die Geister. Wunderwerk oder Teufelszeug? Zahlungsmittel oder digitales Gold? Nichts davon ist die absolute Wahrheit, findet ein Kenner.
Künstliche Intelligenz hält auch bei Europas führendem Spezialisten für betriebswirtschaftliche Software immer mehr Einzug. Dabei setzt SAP besonders auf einen Technologieanbieter.
Klarer Fehler der Deutschen Bank oder gar Schaden für den Standort? Beide Sichtweisen auf die milliardenschwere Rückstellung für den Postbank-Kauf wirken übertrieben.
Die Verkäufe von Gucci sind gefallen, der Mutterkonzern Kering rechnet mit einem enormen Gewinnrückgang. Die Probleme hat sich Gucci selbst zuzuschreiben.
Hartz und Riester: Das sind die Namen der Reformen, die Gewerkschaften und Sozialdemokraten auseinanderbrachten. Ihr Friedensschluss kostet Arbeitnehmer viel Geld.
Die Phase extremer Niedrigzinsen und nun auch der europäischen Bankenabgabe ist vorbei. Doch Deutsche Bank und Commerzbank tragen schwer daran, dass sie Geschäfte verkaufen mussten, die ihnen heute helfen würden.
Die Kryptowährung wird seit Mittwoch mit 99 Prozent weniger Energieverbrauch geschöpft. Manche Fachleute sehen Ether nun auf dem Weg zu einer globalen Währung.
Die Tochtergesellschaft E-Com des Heidelberger Zahlungsdienstleisters darf bis auf weiteres keine neuen Kunden mehr annehmen. Insbesondere bei der Verhinderung von Geldwäsche hat die Aufsicht „schwerwiegende Mängel“ festgestellt.
Sowohl in der jüngsten Erholung als auch in der Reaktion auf die Powell-Rede blieben die Kursausschläge moderat. Trotz Hoffnungen ist die Rhetorik sehr vorsichtig geworden.
Die türkische Staatsanwaltschaft hatte im April 2021 Ermittlungen gegen Verantwortliche der Plattform Thodex eingeleitet. Der Chef weist die Vorwürfe zurück.
Länder und Unternehmen leiden unter der starken US-Währung, wenn auch nicht alle. Was sind die tieferen Gründe für die auffällige Entwicklung der amerikanischen Währung?
Seit einigen Wochen steigen die Kurse der Kryptoanlagen wieder. Vor allem der Wirbel um Änderungen bei Ethereum sorgt für Optimismus. Aber Zweifel an der Erholung bleiben.
Aufgrund der Hitzewelle in Texas verdient Riot Blockchain mit Stromgutschriften mehr als mit dem Verkauf der Krypto-Werte. Die hohen Strompreise zwingen die Schürfer zu Gegenmaßnahmen.
Eigentlich sollte bei den Volksbanken Ende Juli mit der SMS-Tan Schluss sein, nun wird noch mal verlängert. Der Grund: Viele sind noch nicht umgestiegen. Doch auf langfristige Sicht müssen sich die Kunden an den Gedanken gewöhnen.
Keine andere klassische Börse setzt so stark auf Kryptowährungen wie die Stuttgarter. Deren Chef Matthias Voelkel sagt im Interview, wie sehr der Kryptoeinbruch schmerzt, ob er noch an Bitcoin glaubt – und wie viel Geld er persönlich verloren hat.
In der jüngsten Finanzierungsrunde wird der Bezahldienst mit 6,7 Milliarden Dollar bewertet – nach 45,6 Milliarden Dollar im Juni des Vorjahres. Auch die Geschäftsaussichten der Schweden werden derzeit eher skeptisch gesehen.
Trotz geltender Sanktionen hat die weltgrößte Kryptobörse jahrelang Handelsgeschäfte für Kunden in Iran abgewickelt. Für den Zugang zur Plattform war bis vor Kurzem nur eine Registrierung mit der E-Mail-Adresse erforderlich.
Ein Kryptoverleiher nach dem anderen scheint unter Druck zu geraten. Andere eilen zur Hilfe. Dabei ist nicht immer klar, ob Retter oder Eigentümer nicht gleichzeitig Ursache des Problems sind.
Der Ausfall von 10 Prozent der Kartenterminals im Handel hat zuletzt die Nachfrage nach Bargeld steigen lassen, berichtet die Deutsche Bundesbank. Zuvor aber hatte die Pandemie den Siegeszug der Kartenzahlung sehr beflügelt.
Kreditkarten sind sehr praktisch, außerhalb der Eurozone aber auch sehr teuer. Wie teuer, bestimmt jede Bank selbst. Es gibt Alternativen für Urlauber, aber auch die haben Fallstricke.
Bitcoin & Co. sind für Geldwäscher immer attraktiver geworden. Kann die EU diesen Trend stoppen? Sie will es zumindest und legt erstmals Regeln für Kryptotransfers fest.
Der Sparkassenverband sieht das Risiko, die Genossenschaften die Nachfrage. Die Dachverbände der beiden Finanzgruppen haben grundverschiedene Meinungen zum Kryptohandel.