Zocken für eine bessere Welt
Beim Gamescom-Kongress geht es in diesem Jahr vor allem um Demokratie und Digitalisierung. Viele schreiben den Games positive Effekte zu, Kritik und alte Debatten finden nur am Rande statt.
Computerspiele zu entwickeln, ist eine riskante Investition. Zumeist arbeitet ein Entwickler dazu mit einem Verleger zusammen. Wie verändert sich diese Beziehung, wenn der Markt schwächelt?
Beim Gamescom-Kongress geht es in diesem Jahr vor allem um Demokratie und Digitalisierung. Viele schreiben den Games positive Effekte zu, Kritik und alte Debatten finden nur am Rande statt.
Auf der „Gamescom“ will sich die Videospielbranche von ihrer besten Seite zeigen. Dabei hat sie harte Zeiten hinter sich. Wir haben gefragt: Was läuft? Was läuft schief?
Wer in Hessen ein Computerspiel entwickelt, hat es nicht leicht – die Konkurrenz ist groß, die Fördersummen sind knapp. So geht viel Potential verloren, nicht nur in Hessen.
Auf der Gamescom werden nicht nur Spiele präsentiert. Unternehmen präsentieren sich auf der Messe auch als potentielle Arbeitgeber. Der Auslandsgeheimdienst will ebenfalls für sich werben.
Laut Veranstaltern ist das ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ab Donnerstag öffnet die Gamescom ihre Tore auch für Besucher.
Die Videospielbranche startet verkatert in die Gamescom. Sie muss den Rückschlag nach dem Pandemieboom verkraften. Für den Entwicklungsstandort Deutschland sind die Aussichten ungewiss.
Viele Unternehmen hoffen, dank KI produktiver zu werden. Währenddessen tüftelt die Gaming-Industrie daran, wie man mit generativer KI Spaß haben kann.
Der Bundeskanzler greift im Dauerstreit der Koalition zu Kriegsmetaphern, die Inflation in Europa ist hartnäckiger als erwartet und die Computerspielefans strömen in Scharen zur Messe „Gamescom“ nach Köln. Der F.A.Z.-Newsletter.
Der Mensch, der spielt, pilgert an diesem Donnerstag wieder nach Köln. Die Gamescom glänzt mittlerweile nicht mehr nur mit digitaler Unterhaltung.
Publikumsmessen wie die Gamescom ziehen viele Besucher an. Aber die Branche hat sich auch wandeln müssen - und tut gut daran, ins Ausland zu gehen.
Die Videospielbranche eilt von Rekord zu Rekord. Gleichzeitig kämpfen viele Studios ums Überleben oder haben schon aufgegeben. Wie passt das zusammen?
Köln steuert wieder auf eine Rekordmesse zu. Überschattet wird das Spektakel von schlechter Stimmung in der Branche und einem angespannten Verhältnis zur Politik.
Zehn Milliarden Euro erwirschaftet die Computerspiele-Branche pro Jahr in Deutschland. Davon will auch Frankfurt etwas abhaben und richtet eine eigene Spielemesse aus. Wer eine Gamescom wie in Köln erwartet, wird jedoch überrascht.
Die Gaming-Branche setzt Milliarden um und auch Hessen will daran teilhaben. Doch die Entwickler hierzulande blicken neidisch auf andere Bundesländer. Wie viel Geld investieren diese in ihre Videospielbranche?
Viel zu lange habe die Politik versäumt, in die Gaming-Industrie zu investieren, sagt der Bundeswirtschaftsminister während seines Rundgangs. Ihre Zukunftstechnologien fänden auch Eingang in andere Bereiche.
Wirtschaftsminister Robert Habeck besucht die größte Spielemesse der Welt und trifft sich mit Branchenvertretern. Thema sind dabei immer wieder Technologietransfers in andere Branchen.
Rund 1.200 Aussteller aus über 60 Ländern sind laut dem Fachverband vertreten: Die Messe platzt dieses Jahr aus allen Nähten. Dabei bricht sie so einige Rekorde.
An diesem Mittwoch öffnet in Köln die größte Spielemesse der Welt ihre Tore. Was man jetzt zur Gamescom wissen muss und welche Spiele richtig gut sind.
Die Gamescom in Köln wird zunehmend zum Nerd-Festival. Das hat sie anderen Vertretern in Übersee voraus. Was Deutschland mit der Messe hat, wird langsam anerkannt.
Zum Start der Computerspiel-Messe muss die heimische Branche um Fördergeld bangen. Nach einem Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums sollen 2024 nur 48,7 Millionen Euro an Games-Firmen fließen.
Mangels internationaler Konkurrenz wird die Computerspielmesse in Köln immer wichtiger – das zeigt sich jetzt auch in der Anzahl der Aussteller.
Die größte Computerspielemesse der Welt steht in Köln an. Was dort zu erwarten ist, welche Spiele gerade im Trend liegen und was die Spieler umtreibt – darüber sprechen wir in dieser Episode.
Das größte Ereignis der Videospielwelt soll dieses Jahr in Köln auf die Beine gestellt werden. Große Hersteller haben sich nach langen Absenzen wieder angemeldet. Auch die Ukraine wird mit einem Stand vor Ort sein.
Wieso befasst sich das Auswärtige Amt mit Videospielen? Weil sie das Leben vieler Menschen und den Blick auf Politik prägen. Dem trägt das Projekt „Auswärtsspiel“ Rechnung. Worum es da geht, sagen uns die Macher.
Die Messen schwanken zwischen Aufbruchstimmung und der Angst vor neuen Restriktionen. Dabei haben die Branchentreffen eine wichtige Funktion.
Eddie Chan, Strategiechef von Tencent Games, spricht über Konsolidierung im Spielemarkt, Geschäftsmodelle und Fairness gegenüber Spielern. Außerdem erklärt er, was Tencent mit seiner neuen Marke Level Infinite vorhat.
Spieleunternehmen aus der zweiten Reihe bestimmten dieses Jahr das Geschehen auf der Messe in Köln. Die Rezeption der Messe am Aktienmarkt ist durchwachsen.
Beim Gamescom Congress wird viel über das Leistungspotential von Gaming geredet. Doch glücklicherweise zeigt die bunte Auswahl an Referenten, das Videospiele mehr sind als ein Wirtschaftsfaktor oder ein Lehrmittel.
Nach zwei Jahren Corona-Pause kehrt die Gamescom wieder als Präsenz-Messe zurück. Diesmal sagten viele wichtige Marken der Videospielbranche ab. Dadurch rücken andere in die erste Reihe auf.
Nach zwei Jahren Corona-Pause kehrt die Gamescom wieder als Präsenz-Messe zurück. Diesmal sagten viele wichtige Marken der Videospielbranche ab. Dadurch rücken andere in die erste Reihe auf.
Auch im Bereich Games ist Deutschland mittelständisch geprägt. Ziel der Bundesregierung ist aber die Ansiedlung größerer Entwicklerstudios. Bisher geht ihre Strategie nicht auf.
Tausende pilgern der Gamescom wegen wieder nach Köln. In der Spielebranche ist die Freude über ein Wiedersehen groß.
Die Freude in den Hallen am Rhein ist groß: Die weltgrößte Videospielmesse findet nach zwei Jahren mit rein digitalen Veranstaltungen erstmalig wieder als Präsenzveranstaltung im „Real Life“ statt.
Wer glaubt, Videospiele seien nur etwas für Kinder, hat sich getäuscht. Mit Gaming wird inzwischen mehr Geld verdient als mit Serien, Musik und Kino – zusammengenommen.
Im Lockdown waren Videospiele der Renner, jetzt erlebt die Branche eine schwierige Übergangszeit. Für Anleger bietet das aber auch Chancen.
Auch Mini wird rein elektrisch. Und neben dem Ur-Mini und dem Coutryman gibt es in zwei Jahren ein drittes Modell, den vier Meter kurzen Aceman. In Köln auf der Gamescom zeigt Mini das Concept Car ab 24. August der Öffentlichkeit.