Scheuer bringt den Gamern kein Geschenk mit
50 Millionen Euro will die deutsche Videospielindustrie von der Bundesregierung. Minister Scheuer betont zwar die Bedeutung der Gamesbranche – lässt die Förderung aber weiter offen.
50 Millionen Euro will die deutsche Videospielindustrie von der Bundesregierung. Minister Scheuer betont zwar die Bedeutung der Gamesbranche – lässt die Förderung aber weiter offen.
Die weltgrößte Gamesmesse beginnt am Montagabend – zum ersten Mal mit einer großen „Opening Night“. Vor allem zwei Trends werden die Messe dieses Jahr prägen – und eine Sache fehlt.
Seit zehn Jahren pilgern hunderttausende Besucher nach Köln auf die Computerspielemesse Gamescom. Jetzt bekommt die Veranstaltung einen asiatischen Ableger.
Google will mit seiner neuen Plattform Stadia das Zocken in die Cloud verlegen. Wird das den Gaming-Markt umkrempeln? Auch Amazon und Microsoft setzen auf die Cloud.
Was bei der WM noch gut gelaufen ist, geht hierzulande schon zum Saisonstart gehörig daneben: Warum die Bundesliga beim Einsatz des Videoassistenten so viele Probleme hat.
Assassin’s Creed Odyssey ist eine der am meisten erwarteten Neuerscheinungen auf der diesjährigen Gamescom. Hält das im antiken Griechenland angesiedelte Kampfspiel, was es verspricht? Wir haben es ausprobiert.
In Videospielen aus Deutschland sind nun Symbole der NS-Zeit erlaubt. Das hilft, wenn es um Vermittlung von Geschichte geht, ist aber umstritten. „Through the Darkest of Times“ zeigt, wie es gehen kann.
Immer mehr Menschen zocken – mit Konsolen, Smartphones oder am PC. Was steckt dahinter? Antworten gibt es in unserem Podcast.
Das Ballerspiel „Fortnite“ fesselt aktuell zahlreiche Spieler am Smartphone oder an der Konsole. Wir erklären, was es spielenswert macht – und für wen es nichts ist.
Die Bundeswehr wirbt auf der Gamescom mit Videospielbegriffen um Rekruten. Man wolle junge Leute zum Nachdenken anregen, heißt es. Das ist scheinheilig.
Ob E-Sport als echter Sport anerkannt werden soll, ist umstritten. Auf der Gamescom 2018 in Köln sind beide Meinungen zu finden.
Hunderttausende Spielebegeisterte strömen auch dieses Jahr wieder zur Gamescom nach Köln. Wir zeigen die schönsten Bilder des Großevents.
„Mehr Multiplayer geht nicht“, plakatiert die Bundeswehr zur Gamescom und zeigt dazu eine Gruppe Soldaten. Eine Verharmlosung des Tötens? Die Truppe findet: Nein.
Vertreter des NS-Regimes mit Hakenkreuz-Binden bringen anti-jüdische Plakate an - eine Szene aus „Through the Darkest of Times“, einem Videospiel zum Thema Widerstand in der NS-Diktatur.
Verfassungswidrige Symbole dürfen seit kurzem in Videospielen gezeigt werden. Franziska Giffey kritisiert dies nun scharf. Auch aus der Union kommt Kritik.
Yves Guillemot ist Chef des größten europäischen Computerspieleherstellers Ubisoft. Er spricht über Assassin’s Creed, Künstliche Intelligenz, Konkurrenz aus Amerika – und seine Brüder.
Hakenkreuze in Videospielen waren in Deutschland bisher verboten. Das ändert sich nun. Und ein Berliner Spielestudio setzt sich an die Spitze der Bewegung.
E-Sport boomt, keine Frage. Klar ist aber auch: Die Zweifel, ob es mehr ist als nur ein riesiges milliardenschweres Unterhaltungsgeschäft, sind weit verbreitet – und oftmals angebracht.
Wenn Videospiele alt werden, sterben sie oft den digitalen Tod. Mancher probiert etwas dagegen zu unternehmen – und verstößt gegen das Gesetz.
Immer mehr Spieler finden Videospiel-Flatrates attraktiv – doch möglicherweise muss man künftig gar nicht mehr fürs Gaming bezahlen. Wie ist das möglich?
Action, Strategie, „Anno“, „Die Siedler“: Eine halbe Million Besucher kommen im Jubiläumsjahr zur Gamescom. Und die Digitalministerin gibt ein Versprechen ab.
Die größte Computerspielemesse der Welt geht los. In Deutschland verschläft die Branche leider viele Trends. Dabei braucht es gar nicht so viel, um Erfolg zu haben. Ein Kommentar.
Computerspiele sind nicht mehr nur was für junge Männer, sondern für alle, sagen die Macher der Gamescom. Stimmt das? Und was ist mit Gewalt in Spielen?
Gerade Kinder sind gefährdet, zu lange Computerspiele zu spielen, sagt Marlene Mortler. Und richtet einen Appell an die Entwickler.
In Köln glühen ab heute die Konsolen. Hitzig ist die Stimmung auch in Sachsen. Und über wen Trump jetzt schon wieder meckert, steht im FAZ.NET-Sprinter.
Jedes Jahr aufs neue schafft es ein Entwicklerstudio, Millionen von Zockern bis zu 80 Euro aus der Tasche zu ziehen: Das virtuelle Fußballspiel „Fifa“ ist eine Gelddruckmaschine. Was steckt hinter dem Hype?
Die milliardenschwere Spielebranche wird für Anleger immer attraktiver. Viele Unternehmen wachsen rasant. Doch die Branche hat ihre eigenen Regeln.
Der Markt für Computer- und Videospiele wächst rasant – doch die weitaus meisten Spiele kommen aus dem Ausland. Die deutsche Gamesbranche fordert mehr Geld.
Fans von Strategiespielen warten sehnsüchtig auf die neue Version der meistverkauften Wirtschaftssimulation Anno. Das Millionenprojekt entsteht in einem unscheinbaren Gebäude mitten in der Stadt am Rhein.
Technologieunternehmen wie Intel haben professionelle Computerspiele kräftig unterstützt. Heute locken E-Sport-Events Zehntausende ins Stadion und Millionen vor den Livestream. Doch bis zum nächsten Schritt ist der Weg noch weit.
Zunehmend ältere Menschen interessieren sich für Computerspiele. In Altenheimen werden Games schon gegen Demenz eingesetzt. Doch es gibt auch genügend Senioren, die nur zum Spaß zocken.
Auf der Gamescom in Köln warten die Besucher zum Teil mehrere Stunden, um neue Konsolen-Spiele zu testen. Doch eigentlich sollte virtuelle Realität das nächste große Ding werden. Und da gibt’s noch viel zu tun.
Es ist Gamescom, und es ist Bundestagswahlkampf - und deswegen stellen sich die Generalsekretäre der großen Parteien auf der Messe in Köln einer Diskussionsrunde. Alle betont locker - und alle betont kuschelig.
Am Mittwoch hat die Gamescom ihre Pforten für Besucher geöffnet. Die Video- und Computerspielemesse stellt in diesem Jahr das gemeinsame Spielen mit Familie und Freunden in den Mittelpunkt. Leitthema ist das Motto „Einfach zusammen spielen".
Die Computerspielemesse Gamescom lockt Hunderttausende nach Köln – von Cosplayern bis hin zu Konsolenfanatikern. FAZ.NET zeigt die besten Bilder aus Köln.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei der Eröffnung der Computerspielemesse Gamescom der Branche eine stärkere staatliche Förderung in Aussicht gestellt. Gerade bei der Unterstützung der Computerspielebranche sei Deutschland alles andere als der „Spitzenreiter“ in der Welt, so Merkel in Köln.