Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen
Nach der Attacke in Mannheim hat nun die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die oberste deutsche Anklagebehörde geht von einer religiös motivierten Tat aus.
Die mutmaßliche Terrorgruppe soll einen Umsturz geplant haben. Die Bundesanwaltschaft geht mit einer Razzia gegen Mitglieder vor.
Nach der Attacke in Mannheim hat nun die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die oberste deutsche Anklagebehörde geht von einer religiös motivierten Tat aus.
Als erste der neun Angeklagten im Frankfurter Reichsbürger-Prozess hat Vitalia B. ausgesagt. Wer ist die Frau an der Seite von Heinrich XIII. Prinz Reuß?
Ein Bundeswehroffizier muss wegen seiner Tätigkeit als russischer Spion ins Gefängnis. Er soll sich Moskau laut Bundesanwaltschaft „fast penetrant angedient“ haben. In dieser Zeit trat er auch der AfD bei.
Anhänger von Verschwörungserzählungen werden häufig belächelt. Doch die Vorwürfe gegen die Gruppe um Prinz Reuß zeigen: Die Gefahr ist real und könnte zu Gewalt führen.
Am zweiten Tag im Prozess gegen die mutmaßliche Reichsbürger-Gruppe um Prinz Reuß äußern sich erstmals einige Verteidiger zu den Vorwürfen. Sie beklagen, dass Informationen an Medien weitergegeben worden seien.
Am zweiten Tag des Frankfurter Reichsbürgerprozesses kritisieren die Anwälte abermals das Verfahren. Doch es geht auch um konkrete Anschuldigungen in der Anklageschrift.
In Folge 300 des F.A.Z. Einspruch Podcasts widmen wir uns anlässlich des Grundgesetzjubiläums der Demokratie. Wir erklären, wie sie Deutschland prägt – und schauen auf Verfassungen anderer Staaten.
In Frankfurt hat das Verfahren gegen die Führungsfiguren der mutmaßlichen Reichsbürger-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß begonnen. Allein die Verlesung der Anklageschrift dauerte mehrere Stunden.
Aus „einer tiefen Ablehnung der staatlichen Institutionen“ heraus sollen mutmaßliche Reichsbürger einen Putsch geplant haben. Wie ernst es ihnen gewesen sein soll, zeigt sich in den Vorwürfen der Anklage vor dem Frankfurter Oberlandesgericht.
In Frankfurt hat der Terrorprozess gegen die „Reichsbürger“-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß begonnen. Laut Anklage sollen sie den gewaltsamen Umsturz geplant haben. Die Verhandlung soll bis Januar dauern.
Eine Gruppe von „Reichsbürgern“ plante laut Bundesanwaltschaft den gewaltsamen Umsturz. Nun stehen unter anderem die mutmaßlichen Rädelsführer in Frankfurt vor Gericht. Das Verfahren beginnt holprig.
Sie sollen einen Staatsstreich geplant haben: Die mutmaßliche Terrorgruppe um Prinz Reuß muss sich von Dienstag an in Frankfurt verantworten. Der Gerichtsaal musste eigens errichtet werden.
In Frankfurt beginnt der zweite Prozess gegen Reichsbürger, die einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant haben sollen. Im Mittelpunkt: Der mutmaßliche Rädelsführer – Heinrich XIII. Prinz Reuß.
Am 21. Mai soll vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main das Verfahren gegen mutmaßliche Führungsmitglieder der „Gruppe Reuß“ beginnen. Für den Mammutprozess wurde eine Leichtbauhalle am Stadtrand aufgebaut.
Die Bundesanwaltschaft lässt die Büros des AfD-Spitzenkandidaten und seines spionageverdächtigen Mitarbeiters durchsuchen. Ein Zeuge berichtet von erregten Debatten auf dem Gang, ob dies zulässig sei.
Wegen Spionageverdacht hat die Bundesanwaltschaft Geschäftsräume des AfD- Politikers Maximilian Krah und seines früheren Mitarbeiters Jian G. durchsuchen lassen. Der Ex-Assistent befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
Die Neunundzwanzigjährige soll sich an einer Kundgebung gegen Rechtsextremisten in Ungarn beteiligt haben, bei der es zu Krawallen kam. Die Ermittler äußerten sich zu den Vorwürfen zunächst nicht.
Ein Deutsch-Russe aus einem badischen Dorf soll Halbleiter an die russische Rüstungsindustrie geliefert haben. Nun ist er vor dem Stuttgarter Oberlandesgericht angeklagt.
In Stuttgart hat das erste Verfahren gegen die Reichsbürger um Prinz Reuß begonnen. Es geht um Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Vorbereitung von Hochverrat – und versuchten Mord.
Ein Hauptmann der Bundeswehr hat sich an die russische Botschaft gewandt und sicherheitsrelevante Daten gespeichert. Er behauptet, in einer psychischen Ausnahmesituation gewesen zu sein.
Neun Männer müssen sich in Stuttgart als mutmaßliche Mitglieder der Vereinigung „Gruppe Reuß“ um Heinrich XIII. Prinz Reuß verantworten. Unter anderem werden ihnen Terrorismus und Hochverrat vorgeworfen.
In Stuttgart beginnt der erste von drei Prozessen gegen die mutmaßliche Reichsbürger-Gruppe um Prinz Reuß. Angeklagt sind jene, die Waffen für einen Umsturz beschafft haben sollen – und Kampfverbände.
In Stuttgart beginnt der erste Prozess gegen „Reichsbürger-Verschwörer“. Lassen sich ihnen wirklich Terrorismus und Hochverrat nachweisen?
Der mutmaßliche Spion im Büro des AfD-Politikers Krah soll auch Chinakritiker ausgespäht haben. Viele von ihnen haben schon länger das Gefühl, beobachtet zu werden. Zwei Betroffene berichten.
Trotz der Spionageaffäre bleibt Maximilian Krah AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Warum hat die Parteispitze so entschieden? Und wer ist der verhaftete Mitarbeiter Jian G.?
Der mutmaßliche China-Spion Thomas R. ist schon seit Jahren in der Volksrepublik aktiv. Dort warb man ganz offen mit seinen guten Kontakten zu Forschung und Wirtschaft.
Ein Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah wurde unter Spionageverdacht festgenommen. Die Nähe der beiden zu China war bekannt und wurde auch innerhalb der AfD kritisiert. Doch die Parteispitze hielt still.
Krahs Mitarbeiter steht im Verdacht, Informationen aus dem Europäischen Parlament an einen chinesischen Geheimdienst weitergegeben zu haben.
Die frühere RAF-Terroristin Daniela Klette habe nun Kontakt zu anderen Inhaftierten, heißt es in einem Bericht. Auch werde sie nicht mehr rund um die Uhr überwacht.
Nach der Festnahme zweier mutmaßlicher Spione in Bayern hat Außenministerin Baerbock den russischen Botschafter einbestellt. Die Verdächtigen planten angeblich Anschläge auf militärische Ziele in Deutschland.
Ein Deutschrusse soll sich zu Anschlägen in Deutschland bereiterklärt haben. Es ist von einer neuen Dimension die Rede – und einer Dynamik, die vor zwei Jahren entstand.
In wenigen Wochen soll eine Gruppe sogenannter Reichsbürger um den Unternehmer Heinrich XIII. Prinz Reuß in Frankfurt vor Gericht gestellt werden. Einer der neun Angeklagten äußert sich nun im Magazin „Stern“.
Sie wollten die staatliche Ordnung in Deutschland gewaltsam beseitigen, so sieht es die Bundesanwaltschaft. In Frankfurt werden die mutmaßlichen Rädelsführer der Reuß-Gruppe im Mai vor Gericht stehen.
Die Bundesanwaltschaft schaltet sich in den Taurus-Abhörfall ein: Es besteht der Verdacht auf „geheimdienstliche Tätigkeit“.
Im Prozess gegen den syrischen Arzt Alaa M., der Gegner des Assad-Regimes gefoltert haben soll, befragt das Oberlandesgericht Frankfurt einen Freund des Angeklagten. Der präsentiert einen Chat, von dem bisher niemand wusste.
Vor sieben Monaten wurde ein früherer Bundeswehrsoldat festgenommen, weil er sensible Informationen an die russische Botschaft weitergegeben haben soll. Nun hat die Bundesstaatsanwaltschaft Anklage erhoben.