Robuster Wochenauftakt für die Börse - Dax klar über 18.000 Punkte
Wall Street zieht Europas Börsen mit nach oben. Der Ölpreis legt wieder zu. Und die Europäische Zentralbank gibt abermals Signale in Richtung Zinssenkung.
Immer mehr Vertreter der Finanz- und der Technologiebranche schlagen sich öffentlich auf die Seite des früheren Präsidenten. Einer sagt sogar, er habe sich „verliebt“. Und auch Elon Musk lässt deutliche Sympathien erkennen.
Wall Street zieht Europas Börsen mit nach oben. Der Ölpreis legt wieder zu. Und die Europäische Zentralbank gibt abermals Signale in Richtung Zinssenkung.
Wall Street hat an einem normalen Handelstag sechseinhalb Stunden oder 390 Minuten lang geöffnet. Doch künftig werden womöglich nur noch die letzten 10 Minuten wichtig sein.
In der Eurokrise war Europa den US-Ratingagenturen hilflos ausgeliefert. Florian Schoeller kämpft für eine eigene Stimme von Gewicht am Kapitalmarkt. Ein Marathon.
„Goldlöckchen“-Szenario heißen Traum und Wette des Börsianers: Nicht zu heiß, nicht zu kalt und vor allem weniger Inflation ohne Rezession. Wichtig ist: Die Geschichte von Goldlöckchen ist ein Märchen.
Die europäischen Märkte folgen den guten Vorgaben der Wall Street vom Dienstag – trotz enttäuschender US-Inflationsdaten.
Die unter besonderer Beobachtung stehende Azure-Sparte legte um 30 Prozent zu. Der Anteil der KI daran verdoppelte sich von 3 auf 6 Prozentpunkte.
Altmeister Netflix hat mit 13 Millionen neuen Abonnenten im vierten Quartal die Konkurrenz abgeschüttelt. Auch das Werbegeschäft läuft gut an.
Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rekordjagd dürften am Donnerstag das Bild am deutschen Aktienmarkt prägen. Damit würde sich die Tendenz von den US-Börsen vom Vorabend fortsetzen.
Der Dax soll am Mittwoch weiter steigen, viele Einzelwerte geben unternehmensspezifische Nachrichten bekannt. Derweil hat die Hoffnung auf sinkende US-Zinsen die asiatischen Börsen beflügelt und japanische Anleger in Kauflaune versetzt.
Der Chiphersteller hat im dritten Quartal alle Erwartungen übertroffen: Mit 18 Milliarden Dollar Umsatz wurden 9 Milliarden Dollar Gewinn erzielt. Nur das China-Geschäft trübte die Freude.
Nach dem Einstieg des geschassten Chefs von OpenAI, Sam Altman, bei Microsoft, steigt der Aktienkurs des Softwareriesen auf ein Rekordhoch.
Mit seiner Rede schürte der Fed-Chef neue Zinsängste bei den Anlegern. Zuvor gehegte Hoffnungen, dass der Zinsgipfel schon erreicht sei, enttäuschte Powell.
Der Chef der größten Buchverlagsgruppe der Welt ist zu Besuch auf der Buchmesse. Mehr als 300 Verlage gehören zum Unternehmen. Dennoch kann er sich hier fast unerkannt bewegen.
Für Birkenstock sollte es ein großer Tag werden. Aber an der Wall Street startet der deutsche Sandalenhersteller schwach. Es ist kein gutes Zeichen für weitere Börsengänge.
Der Sandalenhersteller Birkenstock verzichtet überraschend darauf, die Preisspanne bei seinem Börsengang voll auszureizen. Das Unternehmen reagiert damit offenbar auf die zuletzt wackligen Märkte.
Was sonst noch wichtig ist
Was sonst noch wichtig ist
Stephen Schwarzman hat Blackstone mit viel Härte zur größten Private-Equity-Gesellschaft der Welt gemacht. Nun gibt sich die Finanzlegende auf einmal ganz zahm.
Anfang Oktober beginnt der Prozess von Sam Bankman-Fried – dem einstigen Chef der Kryptobörse FTX. Es ist die dramatische Geschichte vom Aufstieg und Fall eines einstigen Wunderkinds.
Der Börsengang der britischen Firma wurde gespannt erwartet: Die Prozessor-Architektur von Arm ist weltweit gefragt. Die Aktie ging mit einem satten Kursplus aus dem Handel.
Instacart, Arm, Birkenstock: Nach einer Flaute gibt es im Markt für Börsengänge wieder Lebenszeichen.
Burry hatte die Finanzkrise in Amerika korrekt vorhergesagt und verdiente daran ordentlich. Nun zeigen neue Unterlagen, wie sein Fonds sich aktuell ausrichtet.
Während Investoren in Europa sich nach dem Rücksetzer wieder an den Aktienmarkt trauten, blieben US-Anleger zunächst vorsichtig. Welche Nachrichten bewegte die Kurse am Mittwoch?
Im Bereich KI stehen auch Technologie-Werte in Europa im Fokus. Eine Analyse der Kurse des Chipherstellers Infineon und des Zahlungsdienstleisters Adyen.
Changpeng Zhao hat die Kryptobörse Binance zur größten der Welt gemacht. Dann hob er ab. Und landete unsanft. Die Wall Street triumphiert.
Dietmar Dath und Maria Wiesner diskutierten beim neunten F.A.Z.-Filmabend über Francis Ford Coppolas „Die Outsider“.
JP-Morgan-Chef Jamie Dimon schafft es, aus jeder Krise stärker herauszukommen. Seine Bank hat in der jüngsten Bankenkrise viel Einfluss gewonnen. Was folgt daraus?
Die Hoffnung auf Künstliche Intelligenz beflügelt die Aktienkurse an der Börse. Das zeigt sich nun besonders bei einem Hardware-Hersteller.
Der Fall des in Russland inhaftierten Journalisten liegt nun in den Händen des amerikanischen Sonderbeauftragten für Geiseln. Kommt es zu einem Gefangenenaustausch?
Wird es langsam zu viel mit den Zinserhöhungen? Mehr Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den Vereinigten Staaten sind zumindest ein Indiz dafür, sagen Ökonomen. Die Zahlen verheißen zudem nichts gutes für Aktien.
Die Verluste an der Wall Street und den Nasdaq-Börsen wurden größtenteils wieder wettgemacht. Unter den Branchen in den USA waren Finanzwerte wieder gefragt.
Die auf Start-up-Finanzierung spezialisierte „Silicon Valley Bank“ verfügte Ende Dezember über Kundeneinlagen in Höhe von 175 Milliarden Dollar. Damit handelt es sich um die größte US-Bankenpleite seit der Finanzkrise.
Der Bankenindex verliert an der Wall Street fast 8 Prozent, der Aktienkurs der Deutschen Bank fällt um 8 Prozent. Die Kapitalerhöhung einer auf Start-up-Finanzierungen spezialisierten Bank sorgt für Unruhe.
Aussagen des US-Notenbankchefs Jerome Powell zu möglichen weiteren Zinserhöhungen lassen den Dax nach einem starken Start ab Nachmittag absinken. Auch an der Wall Street lastet die Rede auf den Kursen.
Die Stimmung in Chinas Wirtschaft ist so gut wie seit zehn Jahren nicht. Am deutschen Aktienmarkt dagegen finden Nachrichten von Beiersdorf und Siemens Energy ein gemischtes Echo. Goldman Sachs enttäuscht.
Balenciaga-Designer Demna entschuldigt sich für anstößige Werbefotos – und will nun auch in seinen Kollektionen näher an die Kernaussage der Pariser Marke rücken.