Die Niederlagen der Verfolger verhelfen den Frankfurtern zu einer guten Ausgangsposition vor den letzten Bundesliga-Saisonspielen. Die Flugkurve der Mannschaft könnte durchaus steil nach oben gehen.
„Unabsichtlich, aber strafbar“: Niemand unterstellt dem Frankfurter Verteidiger Robin Koch Absicht. Aber der Elfmeter für die Bayern nach seinem Schlag in Thomas Müllers Gesicht ist vertretbar.
Die Größen des deutschen Fußballs verneigen sich im Waldstadion vor dem verstorbenen Eintracht-Idol. Alle Redner heben die sportlichen Künste und die menschliche Wärme Bernd Hölzenbeins hervor.
Erst trifft die Eintracht in der Bundesliga auf den alten Meister, dann auf den neuen. Trainer Dino Toppmöller will seine Spieler gegen München und Leverkusen in einen „Flow“ bekommen. Nur wie?
Der Anspruch an Hugo Ekitiké in Frankfurt ist hoch. Nicht immer hat der Stürmer die Erwartungen erfüllt. Trotzdem hat die Eintracht den Franzosen nun für viel Geld verpflichtet. Das hat gute Gründe.
Wie der Vater, so der Sohn? Einst machte Klaus Toppmöller den Bayern eine scharfe Ansage. Nun ist Sohn Dino bei der Eintracht auf der Suche nach seinem eigenen Weg gegen den Rekordmeister.
Auf dem Platz spielt Timothy Chandler beim Fußballklub aus Frankfurt kaum noch eine Rolle – und trotzdem kann die Eintracht noch nicht auf ihn verzichten. Dafür gibt es gute Gründe.
Angesichts der stabilen Darmstädter Verhältnisse muss man sich um die Startbedingungen der „Lilien“ in der zweiten Liga keine Sorgen machen. Eine ehrliche Saisonanalyse ist trotzdem notwendig.
Was darf ich noch? Diese Frage stellen sich viele Frauen in der Schwangerschaft. Leichtathletin Gesa Felicitas Krause gibt eine Antwort und zeigt, wozu der weibliche Körper fähig sein kann.
Die Niederlagen der Verfolger verhelfen den Frankfurtern zu einer guten Ausgangsposition vor den letzten Bundesliga-Saisonspielen. Die Flugkurve der Mannschaft könnte durchaus steil nach oben gehen.
Das Verhalten der Streamingplattform DAZN im Streit um die Rechtevergabe mit der Deutschen Fußball Liga lässt hinsichtlich deren Strategie nur einen Schluss zu. Doch das könnte nach hinten losgehen.
Auch ohne Krake Paul wird vor großen Sportereignissen orakelt, was das Zeug hält – nun von Wahrsagern der Gattungsart homo sapiens. Dabei braucht Medaillenspiegel längst keiner mehr.
Diede de Groot ist schon dreimal nacheinander gelungen, wonach Novak Djokovic seit x Jahren vergeblich strebt. Ein Vorbild für uns alle ist sie aber aus einem anderen Grund.
23 positiv getestete Schwimmer, Spuren eines Herzmedikaments in einer Hotelküche in Shijiazhuang: China liefert eine Erklärung – und die Welt-Anti-Doping-Agentur glaubt das. Kann man der WADA noch trauen?
Zu wenig Vertrauen: Wegen nicht immer pünktlich eingehaltener Verpflichtungen des laufenden Vertrages lehnt die Deutsche Fußball Liga das DAZN-Angebot für den Kauf der TV-Rechte der Bundesliga ab.
Bayern, Barcelona oder doch Liverpool? Brightons Roberto De Zerbi ist die heißeste Aktie auf dem internationalen Trainermarkt. Doch was macht den Italiener so besonders?
„Dann war der Junge da“: Fredi Bobic sah einst in Antonio Rüdiger, was andere übersahen. Und Rüdiger gelang das Schwierigste, was im Fußball möglich ist. Die Widerstände aber sind geblieben.
Das Verhalten der Streamingplattform DAZN im Streit um die Rechtevergabe mit der Deutschen Fußball Liga lässt hinsichtlich deren Strategie nur einen Schluss zu. Doch das könnte nach hinten losgehen.
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Nach dem 1:1 gegen Köln beurteilen die Mainzer ihre eigene Leistung und die des Schiedsrichters kritisch. Sie setzen nun darauf, in der Rolle des Jägers, der nichts zu verlieren hat, besser zu sein.
Durch das 1:1 gegen den SC Freiburg erreicht der FSV Mainz 05 ein Zwischenziel in der Fußball-Bundesliga. Das Remis ist gut für das Gemüt, aber gewonnen ist noch nichts.
Der SC Freiburg kämpft um die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb, Mainz 05 gegen den Abstieg. Im direkten Duell gibt es keinen Sieger – weil Mainz ausgleicht und Freiburg die Chancen nicht mehr nutzt.
Im Heimspiel gegen Mitaufsteiger Heidenheim wollen es die „Lilien“ ordentlich machen. Ihrem Leistungsmaximum sind sie in dieser Runde nicht nagekommen, die Heidenheimer hingegen schon.
Gegen verkrampfte Kölner gewinnen die einsatzfreudigen „Lilien“ 2:0, es ist der erste Darmstädter Sieg nach 22 Spielen. Dennoch dürfte der Abstieg kaum noch abzuwenden sein.
Den Abstieg aus der ersten Liga wird Darmstadt 98 nicht mehr vermeiden können. Aber im Ranking der schlechtesten Bundesliga-Teams wollen sie noch Boden gutmachen.
Die Löwen Frankfurt trennen sich von ihrem Sportdirektor Fritzmeier. Gründe nennen sie keine. Zwischen Fritzmeier sowie Spielern und Vereinsmitarbeitern soll es zu Spannungen gekommen sein.
Haben sich die Löwen Frankfurt schon von ihrem Sportdirektor getrennt? Im Moment deutet vieles auf ein Ende der Zusammenarbeit hin, obwohl sie lange erfolgreich war.
Die Löwen Frankfurt beenden die Saison in der DEL auf Platz zwölf. Für die kommende Spielzeit soll es eine neue Ticketkategorie geben, zudem bewirbt sich der Klub um ein Freiluftspiel gegen die Adler Mannheim.
Nationalspielerin Sophia Kleinherne spricht im Interview über Vereinbarkeit von Studium, Bundeswehr und Fußball, finanzielle Unterschiede zwischen Frauen und Männern – und was sie jungen Mädchen rät.
Wegen zweier Bänderrisse fehlt Jesper Lindström der Eintracht seit Wochen. Bald endet seine Leidenszeit – und damit auch die Sturmmisere? Nur ein Ausnahmekönner wie Randal Kolo Muani reicht nicht.
Oliver Glasner stellt klar, dass er seinen Vertrag erfüllen will. Doch der ehrgeizige Coach will auch wieder nach Europa. Reicht dafür die Qualität? Trainer und Team sind im Endspurt gefordert.
Beim 1:1 von Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach fügt sich Einwechselspieler Paxten Aaronson sofort als selbstbewusster Antreiber ein. Randal Kolo Muani spielt den Alleinunterhalter.
Die Eintracht kommt nach schwacher Halbzeit gegen Gladbach noch zu einem 1:1. Sportvorstand Markus Krösche ärger sich, Trainer Oliver Glasner lobt – und spricht danach über seine Vertragssituation.
Eintracht-Profi Djibril Sow spricht im Interview mit der F.A.Z. über die Hoheit im Mittelfeld, überzogene Medienberichte, die Kritik von Oliver Glasner – und über seine Zukunftspläne.
Die Eintracht ist in der Rückrunde vom Kurs abgekommen. Trainer Glasner stellt sein Team auf die Jägerrolle ein - und auf ein enges Duell mit Borussia Mönchengladbach.
Die Frankfurter erleben schlechte Erstligazeiten. Sie sehnen sich nach einem Sieg, doch machen immer wieder die gleichen Fehler. Vor allem die Abwehr schwächelt. Ein prominenter Weggang ist derweil fix.
Bei den ambitionierten Hessen klaffen Anspruch und Wirklichkeit aktuell weit auseinander. Neu ist der Hang zum Erstliga-Absturz nicht. Diese Schwächephasen der Eintracht haben Konjunktur.
Auf Pokal-Lust folgt Liga-Frust: In Leverkusen setzt es für Frankfurt die nächste Pleite. Seit sechs Spielen ist die Eintracht sieglos, rutscht in der Tabelle weiter ab. Die Nerven scheinen blank zu liegen.
In der vergangenen Saison gewann RB Leipzig im Elfmeterschießen gegen den SC Freiburg den DFB-Pokal. Nun treffen beide Mannschaften im Halbfinale aufeinander. Eintracht Frankfurt muss gegen Stuttgart ran.
Die Frankfurter Jubelstimmung nach dem Sieg im Pokal-Viertelfinale währt nur kurz: In Leverkusen bekommt die Eintracht ihre Grenzen aufgezeigt – und rutscht in der Tabelle weiter nach unten.
Die Führungsriege ist zerstritten, wichtige Spieler sind umworben: Die nächsten Wochen werden zeigen, wohin Frankfurt steuert. Trotz der Probleme zeigt sich Trainer Oliver Glasner optimistisch.
Die Tore von Randal Kolo Muani und die Beharrlichkeit von Rafael Borré – reicht das der Eintracht gegen Leverkusen? Unterdessen trafen sich Axel Hellmann und Philip Holzer zu einem weiteren Gespräch.
Ausgerechnet gegen Angstgegner Bayer Leverkusen wollen die Frankfurter ihr Bundesliga-Tief überwinden. Der Trainer übt sich in Humor, die Mannschaft hofft auf Schwung durch den jüngsten Erfolg.
Nach sieben Spielen ohne Sieg gewinnen die Frankfurter wieder und stehen im DFB-Pokal-Halbfinale. Randal Kolo Muani überragt und erhält ein großes Lob. Dennoch bleibt eine Frage unbeantwortet.
Mit „Punch nach vorne “: Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner fühlen sich bereit für das Pokalduell mit Union Berlin. Ein Einzug ins Halbfinale könnte die Stimmung im Klub verbessern.
Eintracht Frankfurt eröffnet ein neues Zentrum für „E-Sports“. Der Klub will damit Spieler aus der Region an sich binden – und den Austausch zwischen Profis und Amateuren fördern.
Die Auseinandersetzung beim Fußball-Bundesligaklub zwischen dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Philip Holzer, und dem Vorstandssprecher Axel Hellmann hat auf die Gremien übergegriffen. Der Eintracht fehlt Eintracht.
Die Eintracht steckt in der schwierigsten Phase dieser Saison. Ihre fehlende Torgefahr macht die Frankfurter zu einer berechenbaren Größe. Denn hinter der stürmischen Lebensversicherung ist wenig los.
Im Tor wird Kevin Trapp kaum gefordert, Aurelio Buta läuft seinen Konkurrenten davon. Mario Götze ist noch nicht der gewohnte Unterschiedsspieler – und Sebastian Rode klagt über den Sturm.
Auch gegen Bochum gelingt der Eintracht kein Sieg, die Frankfurter drohen in der Tabelle abzurutschen. Der Frust ist groß. Oliver Glasner lobt dennoch und verteilt eine Spitze ans Schiedsrichter-Team.
Die Frankfurter versuchen alles. Doch der sehnsüchtig erhoffte Siegtreffer will der Eintracht einfach nicht gelingen. Am Ende steht es 1:1 gegen Bochum.
Beim Frühjahrsempfang der Eintracht spricht Vorstandssprecher Hellmann von einer „fast unglaublichen Märchengeschichte“. Der frühere Trainer Funkel vergleicht die Zeiten und nennt erstaunliche Zahlen.