Mehr Regeln für E-Scooter
Wild abgestellte E-Scooter behindern regelmäßig Fußgänger und Radfahrer. Auch die Stadt Wiesbaden ringt um Lösungen und das Problem mit gekennzeichneten Abstellflächen und „digitalen Sperrzonen“ eindämmen.
Die Wiesbadener Parteien sehen sich bei der Verteilung von Bußgeldern durch das Land benachteiligt. Unter anderem deshalb, weil Frankfurt seine verhängten Bußgelder behalten durfte. Es geht um Millionen von Euro.
Wild abgestellte E-Scooter behindern regelmäßig Fußgänger und Radfahrer. Auch die Stadt Wiesbaden ringt um Lösungen und das Problem mit gekennzeichneten Abstellflächen und „digitalen Sperrzonen“ eindämmen.
Die Landeshauptstadt schließt ihr erstes Projekt zur Elektrifizierung der Busflotte ab. Der emissionsfreie Nahverkehr bleibt aber auf Jahre hinaus noch eine Vision.
Gegen Andreas Kowol war Strafanzeige wegen Untreue gestellt worden. Die Wiesbadener Staatsanwaltschaft sieht jedoch keinen Anfangsverdacht.
Ein Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat des kommunalen Wiesbadener Busunternehmens Eswe Verkehr wirft dem Verkehrsdezernenten Kowol Untreue vor. Das nennt ein Jurist „abwegig“.
Im Aufsichtsrat des städtischen Wiesbadener Busunternehmens Eswe gärt es weiter. Die Arbeitnehmervertreter gehen von einer gültigen Abwahl des Verkehrsdezernenten Kowol als Aufsichtsratsvorsitzenden aus, der widerspricht.
Das Verkehrsunternehmen Eswe hat genug Probleme, der Streit im Aufsichtsrat fügt der Liste noch ein weiteres hinzu. Ist jetzt ein Machtwort des Wiesbadener Oberbürgermeisters fällig?
Eswe Verkehr wird sich von diesem Jahr an nur noch auf den innenstädtischen Busverkehr konzentrieren. Der Streit im Unternehmen aber geht weiter, nicht nur im Aufsichtsrat. Ein zentrales Problem: Die Stadt Wiesbaden hat zu viele Busse.
Mit dem Kunstmuseum Reinhard Ernst wird in diesem Jahr ein Anziehungspunkt in Wiesbaden fertig. Andere Großprojekte will die Stadt in Angriff nehmen, obwohl ihr das Geld ausgeht.
Wiesbadens Verkehrsdezernent Kowol macht sich unnötig zur Zielscheibe aller Kritiker der Verkehrspolitik. Er scheint sich in der Rolle des Buhmanns zu gefallen
Das Linksbündnis in der hessischen Landeshauptstadt ist fest entschlossen, das Tempo des Verkehrs in der Innenstadt zu drosseln. Die Opposition spricht von Schikane.
Der Energiedienstleister Eswe möchte in den nächsten Jahren die Zahl der Ladepunkte für Elektroautos in Wiesbaden vervielfachen. Daran knüpft das Unternehmen ein klares Ziel.
Der Wiesbadener Verkehrsdezernent Andreas Kowol nennt den Lärmschutz in der Innenstadt als Motiv für die Einführung eines Tempolimits. Schneller als 40 darf man dann auf den Verkehrsachsen nicht mehr fahren, auf den übrigen Straßen gilt dann sogar Tempo 30.
Eine Ausweitung der Waffenverbotszone kommt für das Wiesbadener Viererbündnis nicht infrage. Vielmehr mehren sich kritische Stimme.
Das Wiesbadener Busunternehmen Eswe Verkehr kommt nicht zur Ruhe: Arbeitnehmer im Eswe-Kontrollgremium fühlen sich von der Politik „massiv angegangen“. Nun sprechen sie mit dem Oberbürgermeister.
Bei der Eswe Verkehr wächst der Druck auf den Wiesbadener Verkehrsdezernent Andreas Kowol, den Aufsichtsratsvorsitzenden des Wiesbadener Nahverkehrsunternehmens. Der Magistrat warnt, bei einer Abwahl drohe der Verlust von Busverträgen.
Auf den Wiesbadener Straßen fahren ab 4. September wieder mehr Busse. Langfristig möchte das kommunale Busunternehmen Eswe um alten Busfahrplan zurückkehren. Dafür ist es jedoch auf Fahrer von privaten Subunternehmen angewiesen.
Das Wiesbadener Hochbauamt will die Diskussion um eine Gastronomie auf dem Neroberg wieder in Gang bringen. Es legt einen Vorschlag für ein Restaurant vor.
Ein Mitglied beantragt die Abberufung des Verkehrsdezernenten Kowol von der Spitze des Eswe-Aufsichtsrats. Auch an anderer Stelle drohen weitere Konflikte: Gegenüber früheren Betriebsräten gibt es hohe Regressansprüche.
Die Wiesbadener Entsorgungsbetriebe haben ihr erstes Müllauto mit Brennstoffzellen in Dienst gestellt. Bisherige Erfahrungen stimmen optimistisch.
Der Ausnahmezustand bei ESWE Verkehr soll zum Jahresende ein Ende haben. Die Rückkehr zum Regelfahrplan soll von September an erfolgen. Helfen müssen zwei Subunternehmen.
In Wiesbaden werden Busfahrer immer öfter beleidigt und attackiert. Manche halten dem Druck nicht stand und kündigen. Das verschärft den Fahrermangel.
Hessens Landeshauptstadt erstickt im Stau. Weil in Wiesbaden alles schiefgeht, was schiefgehen kann. Ist die Verkehrswende die Lösung – oder das Problem?
In der hessischen Landeshauptstadt schafft der Betreiber Eswe Verkehr es nicht, Busse pünktlich und regelmäßig fahren zu lassen. Es fehlt an Busfahrern. Nun sollen Privatunternehmen aushelfen.
Bei den Dezernentenwahlen kann die Opposition das regierende Viererbündnis nicht in Verlegenheit bringen. Dessen Kandidaten erhalten die notwendigen Stimmen.
Die stillgelegte Bahnstrecke zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach soll reaktiviert werden. Auf ihr könnten schon in wenigen Jahren wieder täglich Tausende Passagiere unterwegs sein.
Der Neubau der gesprengten Salzbachtalbrücke kommt voran. Noch vor Weihnachten könnte der Verkehr auf der Wiesbadener Autobahnbrücke wieder fließen.
Die öffentliche Verwaltung ist oft langsam und umständlich, Hierarchien und Zuständigkeiten sind eingefahren. Nun soll es in der Stadt Wiesbaden mehr übergreifende Kooperationen der Ämter geben.
Der Busverkehr in Wiesbaden kommt nicht zur Ruhe. Die Mitarbeiter der Nahverkehrsgesellschaft Eswe Verkehr sind äußerst unzufrieden – und das Experiment der Wasserstoffbusse ist politisch endgültig beendet.
Eine sichere und schnelle Route für Radfahrer zwischen den beiden Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden ist möglich, auch wenn die Hürden groß sind.
Für den Wiesbadener Stadtteil Bierstadt wird vorgeschlagen, was auf die Landeshauptstadt ausgedehnt werden könnte: weniger Parkplätze, breitere Gehwege, abgesenkte Bordsteine. Das soll ein neues Stadtgefühl vermitteln.
Eine Frau komplettiert die Doppelspitze des Wiesbadener Mobilitätsunternehmens Eswe Verkehr: Marion Hebding kommt von der Deutschen Bahn, wo sie zuletzt für Regionalbusse zuständig war.
Das Viererbündnis in der Landeshauptstadt Wiesbaden zögert die längst fällige Wahl hauptamtlicher Dezernenten hinaus.
Kurz vor seiner geplanten Wiederwahl wird der Verkehrsdezernent immer mehr zum politischen Prügelknaben. Der spricht von einer Inszenierung.
Anwohner streiten über die geplante Verkehrsberuhigung der bekannten Straße in der Wiesbadener Innenstadt – doch bei der Auseinandersetzung geht es nicht nur um die Zukunft der Nerostraße.
Für die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden wird 2023 politisch turbulent. Die Aufarbeitung der Affären und Skandale um die Arbeiterwohlfahrt geht weiter.
Das kommunale Mobilitätsunternehmen Eswe Verkehr hat für die ersten drei städtischen Parkplätze die Live-Belegungsdaten online gestellt. In Zukunft soll der Verkehrsfluss in Wiesbaden damit verbessert werden.