Ein Leben wie in einem Roman der berühmten Schwester? Ein Aufruf, des Jane-Austen-Museums, die Autobiographie von Janes Bruder Francis zu transkribieren, führte zu unzähligen Hilfsangeboten.
Sie nannten ihn den „Alleszermalmer“: Vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant in Königsberg geboren. Mit nur drei Büchern veränderte der Philosoph die ganze Welt.
Disney-Kindersternchen und Genre-Aufmischerin: Miley Cyrus entdeckt in Melodien, Körpern und der Musikgeschichte lauter Dinge, die alle anderen übersehen. Was sie daraus macht, erklärt Dietmar Dath im Bücher-Podcast.
Damit wir nicht nur wissenschaftlich über die Tier- und Pflanzenwelt schreiben: Judith Schalansky stellt im Gespräch mit Andreas Platthaus beim Rheingau Literatur Festival ihre Buchreihe „Naturkunden“ vor.
Damit wir nicht nur wissenschaftlich über die Tier- und Pflanzenwelt schreiben: Judith Schalansky stellt im Gespräch mit Andreas Platthaus beim Rheingau Literatur Festival ihre Buchreihe „Naturkunden“ vor.
„Wir sehen uns im August“: Ein Spätwerk des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez – und ein berührendes Erinnerungsbuch seines Sohnes Rodrigo García.
„Wir sehen uns im August“: Ein Spätwerk des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez – und ein berührendes Erinnerungsbuch seines Sohnes Rodrigo García.
Tausende werden in den nächsten zwei Wochen Florian Wackers Roman „Zebras im Schnee“ lesen. Bis 5. Mai taucht die Stadt mit dem Festival „Frankfurt liest ein Buch“ in die Zwanzigerjahre ein.
De-facto-Zensur eines kremlnahen Expertenzentrums: Russischer Verlag AST zieht Vladimir Sorokins jüngsten Roman „Das Erbe“ zurück. Zuvor hatten Nationalisten, Klerikale und eine Schriftstellerin das Verlagshaus denunziert.
Die öffentlich-rechtliche Rai zensiert einen regierungskritischen Fernsehbeitrag des Autors Antonio Scurati. Und Regierungschefin Giorgia Meloni gießt noch Öl ins Feuer.
Ein Roman über die Zeit des großen Aufbruchs: In „Zebras im Schnee“ schildert Florian Wacker das Schicksal zweier Künstlerfreundinnen im Frankfurt der Zwanzigerjahre.
Bloß weg mit den Hater*innen: Ein Wörterbuch zum Thema „Vielfalt“ möchte mit Diversity-Begriffen bekanntmachen. Doch den Autoren geht es oft vor allem um Identitätspolitik.
Der Wiener Prater war ein Ort des Vergnügens, der sozialen Durchmischung und der Lockerung des Geschlechterverhältnisses. Susana Zapke und Wolfgang Fichna erkunden diesen Raum anhand der Lieder, die über ihn gesungen wurden.
Das Glück ist ihr nicht in den Schoß gefallen: Eine Ausstellung im Jüdischen Museum in Frankfurt erzählt vom Leben der Schriftstellerin Mirjam Pressler.
Indien anders und tiefer verstehen – diese Kunst hat kaum einer so gut beherrscht wie der indische Intellektuelle Sudhir Kakar. Er starb am vergangenen Dienstag im Alter von 85 Jahren.
Das schönste Geburtstagsgeschenk bekommt Anke Feuchtenberger von ihren Kursteilnehmern: Der Band „Tandem“ versammelt achtundvierzig Erinnerungen an den Einfluss der in Hamburg lehrenden Comiczeichnerin in Wort und Bild.
Ein Riesenspaß, geschrieben von einem kleinen Mädchen und gezeichnet von dessen Vater: „Karate Police“ ist ein Comic, der unschuldig auf Klischees setzt und gerade deshalb höchst unterhaltsam ist.
Ausgerechnet, wenn es am schönsten ist, muss der Dachs leider gehen: In „Morgen bestimme ich!“, seinem neuen Bilderbuch mit Bär und Wiesel, zeigt Jörg Mühle, dass sich der Dritte nicht zwangsläufig freut, wenn zwei sich streiten.
Vorurteile und Klischees, diffuse Ängste und soziale Kontrolle: In ihrem Kinderroman „Frieda, Nikki und die Grenzkuh“ erzählt Uticha Marmon von einem gespaltenen Dörfchen namens Elend.