Ukraine fordert „Blutgeld“ : Russlandgeschäft macht Shell nochmals Ärger
Lesezeit: 4 Min.
Der Ausstieg des britischen Öl- und Gaskonzerns Shell aus seinen russischen Geschäftsbeteiligungen ist um eine überraschende Verwicklung reicher geworden. Shells Beteiligung am Sachalin-Gasprojekt in Sibirien, einem Gemeinschaftsunternehmen mit Gazprom und Japanern, war quasi enteignet worden.
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