Eine kleine Fastenmeditation über die Verschwendung. Und über den Sinn und Unsinn des aufwendig eingeführten Mindesthaltbarkeitsdatums.

In der digitalen Welt bringt Eigentum nicht viel. Der Datenschutz ist wichtiger. Daten sind eben doch kein Öl.

Es gibt eine soziale Entmischung – schleichend, aber dramatisch. Die neue Klassengesellschaft verfestigt sich: „Unten“ heißt Land. „Oben“ heißt Großstadt.

Der Autor Robert Menasse hat ein Zitat gefälscht. Er mag das nicht absichtlich gemacht haben, dennoch steckt dahinter System. Einen europäischen Supranationalstaat infrage zu stellen kann man indes auch, ohne böser Nationalist zu sein.

Über die bürgerliche Ordnung und die Qual des Ausmistens.

Vertrautes kann sich schnell ändern – ohne dass wir es gleich wahrnehmen. Ein Spaziergang durch Frankfurts Großstadtdschungel.

Unser Autor hat vergangene Woche die Hausfrau verteidigt. Jetzt verteidigt er sich: Er sei selbst Hausmann. Und bleibt dabei: Die häusliche Arbeitsteilung hat Nachteile – und so sinnstiftend ist die Arbeit im Kapitalismus jetzt auch nicht.

Einst war es eine Tugend, eine gute Hausfrau zu sein. Doch Feministinnen haben dies einfach aus dem Bewusstsein getilgt.

Im Osten war nicht alles schlecht. Polikliniken sollten Schule machen.

Migranten wollen einwandern. Doch viele Länder wollen nicht jeden Migranten aufnehmen. Mit Mitteln der Marktwirtschaft ließe sich das besser regeln. Haben die Marktwirtschaftler im CDU-Kandidatentrio dafür ein offenes Ohr?

Starke Ideen setzen sich alleine durch. Jesus und Keynes sind dafür beste Beispiele.

Der Kandidat für die Nachfolge der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel gilt als konservativ und wirtschaftsnah. Aber ein liberaler Marktwirtschaftler ist er nicht.

Über die sogenannten Cum-Cum-Geschäfte geht es hoch her. Doch was ist der eigentliche Skandal?

Wie ich das Vertrauen in Staat und Autohersteller verloren habe. Eine Analyse.

Die Immunisierung der Amtskirche beruht auf der Sicherheit ihrer Repräsentanten, die Finanzierung sei nachhaltig gesichert. Dreht man ihnen den Geldhahn zu, würde dies eine positive Erschütterung auslösen.

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Romer hat eine geniale Idee, wie man das Leid von Flüchtlingen lindern könnte. Kritiker nennen sie elitär und undemokratisch, vielversprechend ist sie trotzdem.

Ein bescheidener Vorschlag für das neue Grundsatzprogramm der CDU.

Das Misstrauensvotum gegen Merkels Mann an der Unions-Fraktionsspitze soll eine demokratische Meisterleistung sein. Das Misstrauensvotum der AfD und ihrer Wähler gegen die etablierten Parteien gilt dagegen als gefährlich. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

Warum die Finanzkrise jetzt auch noch am Rechtspopulismus schuld sein soll.

Warum wir es plausibel finden, dass uns die Arbeit ausgeht

Wie wir mit Hütten mehr Wohnraum schaffen.