Das von FIS-Präsident Eliasch verkündete „grüne Licht“ in der Zentralisierung der internationalen Medienrechte lässt die großen Ski-Nationen rot sehen. Rechtliche Schritte werden geprüft.
Der Streit zwischen dem Sender DAZN und der Deutschen Fußball Liga um die Vergabe der Fernseh-Rechte wird nun juristisch geklärt. DAZN schaltet ein Schiedsgericht ein.
Trotz gesundheitlicher Probleme erscheint Theo Zwanziger im „Sommermärchen“-Prozess wieder vor dem Frankfurter Landgericht. Im Mittelpunkt steht am zweiten Verhandlungstag die Aussage eines Steuerfahnders.
Jakob, Henrik und Filip Ingebrigtsen zählen in Norwegen zu den bekanntesten Sportlern des Landes. Ihrem Vater machten sie schwere Vorwürfe. Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage.
Das Verhalten der Streamingplattform DAZN im Streit um die Rechtevergabe mit der Deutschen Fußball Liga lässt hinsichtlich deren Strategie nur einen Schluss zu. Doch das könnte nach hinten losgehen.
Alemannia Aachen steht nach elf dunklen Jahren kurz vor der „Auferstehung“. Doch dem Fußballklub wird Nähe zu Hooligans und Rechtsradikalen vorgeworfen – und plötzlich ist wieder von einem Klima der Angst die Rede.
Können Olympische Spiele demokratische Werte stärken? Oder wird der Sport überfordert? Handball-Torwart Wolff und Sprinter Floors geben Beispiele für gelebte Fairness und werden ausgezeichnet.
Toni Kroos sieht Dinge, die anderen erst in Zeitlupe aus der Vogelperspektive bewusst werden. Lange als „Querpass-Toni“ verspottet, kann er, was sonst nur Ronaldo und Messi beherrschen.
Angesichts der stabilen Darmstädter Verhältnisse muss man sich um die Startbedingungen der „Lilien“ in der zweiten Liga keine Sorgen machen. Eine ehrliche Saisonanalyse ist trotzdem notwendig.
Was darf ich noch? Diese Frage stellen sich viele Frauen in der Schwangerschaft. Leichtathletin Gesa Felicitas Krause gibt eine Antwort und zeigt, wozu der weibliche Körper fähig sein kann.
Die Niederlagen der Verfolger verhelfen den Frankfurtern zu einer guten Ausgangsposition vor den letzten Bundesliga-Saisonspielen. Die Flugkurve der Mannschaft könnte durchaus steil nach oben gehen.
Das Verhalten der Streamingplattform DAZN im Streit um die Rechtevergabe mit der Deutschen Fußball Liga lässt hinsichtlich deren Strategie nur einen Schluss zu. Doch das könnte nach hinten losgehen.
Auch ohne Krake Paul wird vor großen Sportereignissen orakelt, was das Zeug hält – nun von Wahrsagern der Gattungsart homo sapiens. Dabei braucht Medaillenspiegel längst keiner mehr.
Vor 30 Jahren verunglückte Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna in Imola tödlich. Kaum jemand kam dem Brasilianer näher als sein Physiotherapeut Josef Leberer. Ein Gespräch über den Mann hinter dem Mythos.
„Dann war der Junge da“: Fredi Bobic sah einst in Antonio Rüdiger, was andere übersahen. Und Rüdiger gelang das Schwierigste, was im Fußball möglich ist. Die Widerstände aber sind geblieben.
Beide Teams erzielen zwei Tore, doch der Aufwand der Bayern für den gleichen Ertrag ist wesentlich höher als der von Real. Doch auch sie haben Spieler, die in Madrid auftrumpfen könnten.
Brad Gilbert macht Tennisspieler zu Grand-Slam-Champions. Nun gibt er Schauspielern für den Film „Challengers“ Nachhilfe darin, den Schläger wie die Profis zu schwingen. Mit Erfolg?
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23 positiv getestete Schwimmer, Spuren eines Herzmedikaments in einer Hotelküche in Shijiazhuang: China liefert eine Erklärung – und die Welt-Anti-Doping-Agentur glaubt das. Kann man der WADA noch trauen?
Die Welt-Anti-Doping-Agentur hat einen Staatsanwalt a.D. beauftragt, binnen acht Wochen Antworten auf zwei Fragen zu ihrem Umgang mit den positiven Proben chinesischer Schwimmer vorzulegen. Kritik kommt aus den USA.
Im Umgang mit den positiven Proben von 23 chinesischen Schwimmern führt die Welt-Anti-Doping-Agentur die Grenze ihrer Macht vor. Saubere Olympische Spiele in Paris sind eine Illusion. Sauberer als derzeit ginge es allerdings.
Eine Menschenrechtsstrategie für die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland – das ist ein Novum, aber ein sehr löbliches. Doch der praktische Nutzen muss sich noch zeigen.
Vor dem U-21-Spiel zwischen Polen und Israel im Rahmen der EM-Qualifikation sorgen die Spieler beider Teams für eine solidarische Geste und widersetzen sich damit dem Willen der UEFA.
Was die Agenten in „Men In Black“ können, können Deutschlands Olympia-Experten schon lange: Die sieben gescheiterten deutschen Bewerbungen sollen keine Rolle mehr spielen. Eine Idee muss her – nur welche?
Die Haushälter im Bundestag genehmigen dem Spitzensport weitere Millionen. Ein Prestigeprojekt des Innenministeriums und des DOSB steht hingegen auf der Kippe. Und die mögliche Olympiabewerbung? Ein Blick auf die Zahlen.
Die Bomben fallen, die Nationalelf spielt im Ausland: Doch der Alltag im palästinensischen Fußball war schon vor dem Krieg in Gaza kompliziert. Ein Einblick.
Der Bund will weitere Mittel in Millionenhöhe für Sport-Großereignisse bereitstellen. Doch es gibt einen Rückschlag bei der Reform der Spitzensportförderung.
Dass der ostdeutsche Breitensport nach der Wende ausbluten musste, ist eine Legende. Denn die Annahme, die nun auch im Sportausschuss vorgetragen wurde, beruht auf gefälschten Statistiken.
Auch beim zweiten Versuch der Deutschen Fußball Liga, einen Investor für die Auslandsvermarktung zu finden, bleibt das Streitpotential und das Risiko von Verteilungskämpfen groß. Und die Zeit drängt.
Fast hatten sich die Schweizer schon im Mannschaftsbus auf dem Weg zur EM gesehen – und dann machte ihnen Israel doch noch einen Strich durch die Rechnung. Zwei Bundesligaspieler hatten trotzdem Grund zur Freude.
Der Deutsche Fußball-Bund und die Europäische Fußball-Union einigen sich auf eine Menschenrechtserklärung für die EM 2024. Auch das Arbeitsrecht soll geachtet werden. Es gibt bereits Kritik.
Der DFB verleiht den Julius-Hirsch-Preis für Engagement gegen Rassismus und Antisemitismus. Drei besondere Projekte werden geehrt. Trainer Christian Streich erhält den Ehrenpreis – und wird deutlich.
Der Fußballer Anwar El Ghazi klagt gegen Mainz 05. Der Klub hat den Stürmer nach einem israelfeindlichen Instagram-Post zunächst freigestellt, ihm dann aber nach einem weiteren Beitrag fristlos gekündigt.
Makkabi Frankfurt ist der größte jüdische Sportverein in Deutschland. Wie erleben die Menschen dort gerade Training und Punktspiele in Zeiten von Terror und Krieg?
Der Regierende Bürgermeister preist seine Sportstadt. Doch der Zentralrat der Juden sieht die Akzeptanz einer Olympia-Bewerbung hundert Jahre nach 1936 „nicht ausreichend“ diskutiert.
Nach dem Angriff auf den Mannschaftsbus von Olympique Lyon und auch dem Chaos beim Champions-League-Finale 2022 stellt sich die Frage: Hat die Polizei die Sicherheitslage vor und bei Olympia im Griff?
Pfiffe bei der Hymne und eine Niederlage im Kosovo. Der Neueinstieg von Israels Fußball-Nationalteam verläuft schwierig. Auch die palästinensische Mannschaft wird bald wieder spielen.
Selbstversorgung und 8000 Euro Eigenbeitrag für den Weltcup: Die Weltmeisterin Darja Varfolomeev schildert im Sportausschuss die Situation der Sportgymnastik. Und wirbt für mehr Förderung.
Der Landessportbund Hessen betont die Solidarität mit Makkabi-Vereinen. Der Angriff der Hamas entfaltet im Sport Wirkung. Es dürfe nicht sein, dass jüdische Mitbürger Angst hätten, zum Training zu gehen.
In Nachrufen und in einer öffentlichen Vita des jüngst verstorbenen Henner Misersky fehlt das letzte Kapitel: Bekannt geworden als Widerständler und Verfolger von Dopern der DDR, widerrief er seit 2018 manche seiner Überzeugungen und wandte sich gegen Dopingopfer und deren Unterstützer. Eine neue Studie bestätigt die Widersprüche.
Wadym Hutzajt gibt sein Amt auf. Mit Blick auf die Diskussionen um die Wiederzulassung russischer Athleten zu internationalen Wettkämpfen war ihm eine zu passive Politik vorgeworfen worden.
Mit einem Volleyballteam für Frauen mit Migrationshintergrund hat sich Mayla Ahmed um Integration bemüht. Das Konzept soll auf andere Vereine übertragen werden.
Nach der 0:4-Pleite in der Bundesliga ist der BVB international obenauf. Die Spannung in der Gruppe ist enorm. Das könnte sich durch die Reform der Champions League ändern. Die Fans protestieren.
Eine türkische Judoka verweigert ihrer Gegnerin aus Israel den Handschlag. Solche ablehnenden Aktionen seien „traurige Realität“ im Weltsport, beklagt Athleten Deutschland – und fordert entschiedene Maßnahmen.
Der Fall Semenya geht vor die höchste Kammer des Gerichtshofs für Menschenrechte. In einem Interview betont sie weiter, dass sie sich im Kampf gegen die Testosteron-Regeln nicht anpassen will.