Positive Proben in China :
Die blinden Flecke der WADA

Anno Hecker
Ein Kommentar von Anno Hecker
Lesezeit: 2 Min.
Ein Vorfall um chinesische Sportler hat die nächste Vertrauenskrise in den internationalen Anti-Doping-Kampf ausgelöst.
Im Umgang mit den positiven Proben von 23 chinesischen Schwimmern führt die Welt-Anti-Doping-Agentur die Grenze ihrer Macht vor. Saubere Olympische Spiele in Paris sind eine Illusion. Sauberer als derzeit ginge es allerdings.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat einen Fehler gemacht. Sie hätte ahnen können, dass der Fall der 23 positiv auf das verbotene Herzmittel Trimetazidin getesteten chinesischen Schwimmer publik wird und die Erschütterung der Glaubwürdigkeit antizipieren müssen.

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