Die unsichtbare Gefahr beim Fliegen
Ein Flugzeug ist ein Gefängnis auf Zeit. Man legt sein Leben in die Hände der Technik und in die der Piloten. Und gibt sich der Illusion von Normalität hin.
Ende Mai sackte eine Maschine der Fluggesellschaft in der Luft plötzlich fast 2000 Meter ab. Ein Mensch starb, mehrere wurden verletzt. Die Airline will die Betroffenen nun unterstützen.
Ein Flugzeug ist ein Gefängnis auf Zeit. Man legt sein Leben in die Hände der Technik und in die der Piloten. Und gibt sich der Illusion von Normalität hin.
Nach den schweren Turbulenzen auf einem Flug nach Singapur liegen 20 Verletzte weiter auf der Intensivstation. Viele Passagiere waren nicht angeschnallt – was grundsätzlich gefährlich sein kann.
In einer Boeing-Maschine von Singapore Airlines ist ein Mensch in Folge schwerer Turbulenzen ums Leben gekommen. Dutzende weitere Passagiere wurden verletzt.
Die gesamte Luftfahrt hofft auf nachhaltiges Kerosin. Das aber ist teuer und schwer zu bekommen. Der Stadtstaat Singapur mit seinem Flughafen Changi prescht nun vor.
Erste Fluggesellschaften wie Singapore Airlines und Emirates lassen ihre Passagiere an Bord ohne Aufpreis ins Internet. Andere, wie etwa Lufthansa, nennen Gründe, warum sie das gerade nicht tun.
Eigentlich waren die Superjumbos vom Typ A380 schon vor Corona zu groß für einen Dauereinsatz im Linienbetrieb. Doch die Pandemie hat die Ausgangslage für ein Comeback verändert. Am 1. Juni steht nun der feierliche Neustart an.
Die Lufthansa baut 30.000 neue Sitze ein. Sie sollen über den Wolken nie gekannte Individualität bieten. Es gibt Bänke, Betten und Kabinen. Und die Frage, ob die Kundschaft da noch durchblickt.
Air India bestellt 470 Flugzeuge und lässt die Hersteller träumen. Bis die Inder die bestellten Maschinen nutzen können, wird es allerdings noch einige Jahre dauern.
Am 9. Februar 1969 findet der erste Flug einer Boeing 747 statt. 54 Jahre später ist der letzte neue Jumbo ausgeliefert. Wir verdrücken eine Träne an dieses wunderbare Flugzeug.
An diesem Freitag landet die erste Maschine in Frankfurt. Es wird ein spezieller Flug, mit viel Emotion und ausgefahrenem Fahrwerk.
Weil Personal fehlt und viele Passagiere unterwegs sind, müssen Reisende am Frankfurter Flughafen mit langen Wartezeiten rechnen. Manche tagelang. Und wo ihr Gepäck ist, wissen sie auch nicht.
Für Reisende ist Streit um Entschädigungen oft zeitraubend. Ein Rechtsdienstleister klagt über Erlebnisse mit der Lufthansa und will mit dem Kundenärger wachsen.
In der Pandemie erleben Privatjets einen ungeahnten Boom. Solche exklusiven Angebote können durchaus erschwinglich sein – wenn man weiß, wo man suchen muss.
Geimpfte dürfen von Montag an wieder in die USA einreisen. Die Buchungen schnellen hoch, Airlines und Hotels bejubeln einen ersehnten Nachfrageschub. Doch wie lange hält der an?
Der große Airbus A380 war auch ein großer wirtschaftlicher Flopp. Nun aber steigt die Nachfrage nach Flügen so stark, dass der Gigant ein Comeback feiert.
Wird bald wieder alles so wie früher? Ein neuer Reisekorridor für PCR-getestete Geimpfte soll den Weg für eine neue Normalität zwischen Europa und Asien frei machen.
Viele Flugzeuge sind vergangenes Jahr am Boden geblieben. Wer in diesem Jahr reisen gehen möchte, kann das sicher und Corona-konform mit dieser Fluggesellschaft.
Die von der Corona-Pandemie hart getroffene Fluggesellschaft Singapore Airlines hat zwei ihrer Flugzeuge zu Pop-up-Restaurants umfunktioniert und damit einen unerwarteten Verkaufsschlager gelandet.
Gewöhnlich sind zu jeder Tages- und Nachtzeit eine halbe Million Menschen in der Luft, Platz für diese Flugzeuge war am Boden nie vorgesehen. Wo parken jetzt eigentlich all diese Maschinen?
Das Coronavirus lässt das Geschäft einbrechen. Die australische Airline stellt ein Viertel ihrer internationalen Verbindungen ein. Fast alle A380 bleiben bis September am Boden. Und Topmanager verzichten auf Bezüge.
Die großen Fluggesellschaften der asiatisch-pazifischen Region stellen sich auf eine verringerte Nachfrage ein. Die Fluggesellschaft Singapore Airlines streicht mehr als 700 Flüge. Grund dafür ist das Coronavirus.
Immer mehr gebrauchte Riesenflieger finden keine Abnehmer und werden in Einzelteile zerlegt. Das letzte Wort haben die Investoren.
Was im Flieger auf den Teller kommt, ruft nicht bei jedem Gast Glücksgefühle hervor. Doch für die wenigen Liebhaber bietet Air Asia jetzt Flugzeugspeisen im Restaurant an. Serviert werden Nudeln und Reis – in Pappschachteln.
Die australische Airline Qantas testet überlange Langstreckenflüge. Doch große Distanzen bergen große Herausforderungen – auch im Hinblick auf das Wohl der Passagiere.
Nach Singapore Airlines und Air France schickt nun auch der größte Kunde Emirates die Riesenflieger in den Ruhestand. Anlegern droht neues Ungemach.
Für Boeing kommt die Nachricht zur Unzeit: Singapore Airlines lässt zwei Dreamliner vorerst nicht starten, weil Triebwerksteile schnell verschleißen. Die Kritik trifft allerdings weniger Boeing, sondern den Triebwerkshersteller.
Nach China, Indonesien und Äthiopien verbieten jetzt auch Singapur und Australien den Einsatz von Boeing-Maschinen – nicht nur des von den Abstürzen betroffenen Typs „Max 8“. Tui lässt seine Jets weiter fliegen.
Deutsche Investoren haben 1,6 Milliarden Euro in Fonds auf diesen Flugzeugtyp investiert. Nun gibt nach Singapore Airlines auch Air France drei Riesenflieger zurück, wie die F.A.Z. vorab erfahren konnte.
Das Interesse des Großkunden Emirates am A380 schwindet. Das verheißt auch für Anleger wenig Gutes. Bis zu 16 weitere gebrauchte Riesenflieger suchen bald Abnehmer.
Die Nonstopstrecke Singapur-New York kehrt zurück – kommt mit den neuen Flugzeugen ein Trend zum Ultralangstreckenflug?
Eigentlich könnten sie noch lange fliegen: Doch zwei zehn Jahre alte Riesenflieger werden komplett zerlegt, weil die Fondsbesitzer möglichst viel Geld erhalten sollen. Es geht allerdings auch anders.
Zehntausende Kilometer in der Luft und fast 20 Stunden im Flieger: Singapore Airlines und Quantas liefern sich einen Wettbewerb um den längsten Linienflug der Welt. Eine Fluggesellschaft sucht dafür aber noch das passende Flugzeug.
Viele Fondsanleger brauchen starke Nerven: Singapore Airlines gibt in Kürze den nächsten Airbus A380 zurück. Bis ein Abnehmer gefunden ist, wird auch er in den Pyrenäen abgestellt. Nur seine Turbinen sind vermietet.
Der kalte Winter in den Vereinigten Staaten hat dem kleinen Flughafen Stewart International unerwarteten Besuch beschert. Dort landete das größte Passagierflugzeug der Welt.
Deutsche Fondsanleger haben den ersten A380 finanziert. Nun brauchen sie gute Nerven: Eingemottet wartet der Flieger auf Abnehmer. Es geht um richtig viel Geld.
Der gebuchte Flug gestrichen, der Ersatzflug einer anderen Gesellschaft gnadenlos verspätet - und keiner will Schuld sein. So nicht, urteilte der BGH.