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Autorenporträt / Wenzel Warkentin, Natalia

Natalia Wenzel-Warkentin

(nww.)

Geboren am 10. April 1992 im kalten Sibirien, aufgewachsen in der ostwestfälischen Provinz. Nach dem Abitur Studium der Germanistik, Linguistik und Philosophie in Frankfurt und Mainz. Erste journalistische und publizistische Erfahrungen als freie Autorin im Lokalen, im Hörfunk (u. a. bei FFH) und beim Frankfurter Presseclub. Von 2016 bis 2019 studentische Aushilfe bei FAZ.NET mit Stationen im „Leben“ der Sonntagszeitung und im Ressort „Deutschland und die Welt“. Die Masterarbeit am Lehrstuhl für Germanistische Medienwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz untersuchte das Verhältnis von Online-Auftritt und Printprodukt der F.A.Z. Seit 2021 Redakteurin vom Dienst bei FAZ.NET.

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Aktuelle Beiträge von Natalia Wenzel-Warkentin

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  • Schwaches Bild von sich selbst: Wer unter dem Impostor-Syndrom leidet, traut seiner eigenen Berufsbiographie nicht über den Weg.

    Impostor-Syndrom : Wenn man sich niemals gut genug fühlt

    Ein geringes Selbstwertgefühl kann im Beruf dazu führen, dass Hochqualifizierte denken, ihre Stellung gar nicht verdient zu haben. Das Phänomen hat einen Namen: Impostor-Syndrom. Doch was können Betroffene dagegen unternehmen?
  • Push-up für den Po : Wieso die Leggings von Teveo so erfolgreich sind

    Ein Start-up mit Sitz im bayerischen Heilsbronn hat es geschafft, junge Frauen für seine Leggings zu begeistern. Warum die Teile so heiß begehrt sind – und trotzdem ein umstrittenes Bild transportieren. Die Kolumne Modeerscheinung.
  • Eine der ersten, die den großen Po feierte – mit dem Song „Ananconda“ im Jahr 2014: Nicki Minaj

    Wandel der Körperbilder : Warum der Po jetzt groß und wohlgeformt sein soll

    Der Po soll nicht mehr klein sein, sondern kurvig und definiert. Vor allem bei jüngeren Frauen sorgt das für Druck. Während die einen ins Fitnessstudio gehen, legen sich die anderen unters Messer. Wie ist es dazu gekommen?
  • Diese Frau hat schon etliche Menschen auf ihrer Bank gehabt: Tätowiererin Miss Freya bei der Arbeit in Frankfurt

    Meine Tätowiererin und ich : Eine schmerzliche Beziehung

    Tätowierer sind ihren Kunden ähnlich nah wie Therapeuten. So jemand lässt sich nicht leicht ersetzen. Was aber, wenn es plötzlich sein muss?
  • MMA-Athletin Katharina Dalisda : Sie kämpft, bis das Blut fließt

    Schlagen, schreien, schwitzen: Katharina Dalisda ist eine der besten MMA-Kämpferinnen in Deutschland – und eine der wenigen Frauen in diesem Sport, der tödlich enden kann. Warum steigt sie in den Käfig?
  • Digitale Unterstützung: Das Smartphone als Helfer im Alltag

    Teilhabe bei Apple : Wenn das Handy gegen Barrieren hilft

    Hilfe für die größte Minderheit der Welt: Apps und Features sollen Produkte von Apple für Menschen mit Behinderung zugänglicher machen. Daran arbeiten der Konzern und andere Entwickler.
  • Viktor Pylypenko bei einer Demonstration in Kiew im September 2021.

    Russische Kriegspropaganda : Das „Doxxing“ ukrainischer Soldaten hat System

    In russischen Telegram-Chats werden Adressen und andere persönliche Informationen über ukrainische Soldaten verbreitet. Ein Betroffener, der wegen seiner Homosexualität besonders angefeindet wird, berichtet von Angst um seine Familie.