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Michael Hanfeld  - Portraitaufnahme für das Blaue Buch "Die Redaktion stellt sich vor" der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Michael Hanfeld

(miha.)

Studium der Politik- und Geschichtswissenschaften sowie Jura an der Universität Bonn. Sein Studium finanzierte er als Zeitungsbote und als Lokalreporter für die „Kölnische/Bonner Rundschau“. Mitarbeit in einer Fernsehproduktionsgesellschaft. 1991 Volontariat im F.A.Z.-Institut, anschließend dort Redakteur. Von August 1995 an Redakteur im Feuilleton der F.A.Z. Seit 2001 Leiter des Medienressorts. Seit Dezember 2013 Stellvertreter des Feuilleton-Chefs und verantwortlich für Feuilleton Online.

Feuilleton

Aktuelle Beiträge von Michael Hanfeld

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  • Beklagt sich über ihren Rauswurf beim SWR: Helen Fares.

    Gekündigte Aktivistin : Helen Fares legt gegen SWR nach

    Die Aktivistin Helen Fares beklagt, „rechte Trolle“ hätten sie aus ihrem Job beim SWR getrieben. Ihr Video unterstreicht, dass der Sender gut daran tat, sie als Moderatorin abzusetzen. Das war höchste Zeit.
  • Nach antisemitischem Aufruf : SWR wirft Helen Fares als Moderatorin raus

    Der SWR zieht aus den antisemitischen Ausfällen seiner Moderatorin Helen Fares Konsequenzen. Sie tritt im Digitalformat „MixTalk“ nicht mehr auf. Der Sender hält fest, ihr Post stehe nicht im Kontext mit ihrer Beschäftigung beim SWR.
  • Antisemiten beim ÖRR : Immer nur Einzelfälle

    Die Aktivistin Helen Fares ruft dazu auf, Produkte zu boykottieren, die etwas mit Israel zu tun haben. Sie moderiert für den SWR. Es ist nicht der erste solche Fall beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
  • „Tatort“ aus München : Der Mörder will, dass wir ihm zusehen

    Im Münchner „Tatort: Schau mich an“ sind die Kommissare mit dem Grausamsten konfrontiert. Sie suchen einen sadistischen Mörder, der seine Taten im Internet überträgt. Das ist kein Sonntagskrimi, den man mal eben so nebenbei sieht.
  • Die Zentrale des „Beitragsservices“ von ARD, ZDF und Deutschlandradio in Köln.

    Kritik an ARD und ZDF : Manifestös

    Im Netz findet sich ein „Manifest“ für einen „neuen“ öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Verfasser sind angeblich Mitarbeiter der Sender. Doch sie bleiben anonym. Und manche der genannten Unterstützer sind echte Schwurbler.
  • Seine Kritik bringt die „Berliner Zeitung“ auf die Palme: der ukrainische Botschafter Oleksij Makejev.

    Nach Ukraine-Kritik : Die „Berliner Zeitung“ dreht hohl

    Der ukrainische Botschafter kritisiert die „Berliner Zeitung“ wegen ihres angeblich kremlhörigen Kurses. Daraufhin sieht das Blatt die Pressefreiheit bedroht. Das ist bigott und vermessen.
  • Will das jemand noch einmal sehen? Es hat den Anschein. Stefan Raab beim Showboxkampf gegen die ehemalige Boxweltmeisterin Regina Halmich, in der ausverkauften Kölnarena am 30. März 2007.

    Comeback von Stefan Raab : Die Supernase kehrt zurück

    Stefan Raab kommt zurück. Sie wissen nicht, wer das ist? Der große Matador des Privatfernsehens in den Neunzigern. Er hat noch eine Rechnung mit der Boxerin Regina Halmich offen. Das sorgte über Ostern für mächtig Wirbel.