Belarussin bei French Open :
Die undurchsichtige Welt der Aryna Sabalenka

Von Thomas Klemm, Paris
Lesezeit: 4 Min.
Aryna Sabalenka verpasst es bei den French Open, die Nummer eins der Welt zu werden.
Auf den Ball prügelt sie ein, von Journalisten fühlt sie sich verfolgt, von ukrainischen Gegnerinnen gehasst: Niemand hält die Tenniswelt gerade so auf Trab wie die Belarussin Aryna Sabalenka.

Aryna Sabalenka sagt, die Niederlage mache ihr schwer zu schaffen, und lächelt. Sie sagt, sie sei schrecklich erschöpft von den fast zwei Turnierwochen und dem aufregenden Drumherum. Sie werde in den nächsten Tagen „richtig Party machen“. Dann lacht Arnya Sabalenka herzhaft. Das sei nur ein Witz gewesen. Kapiert? Äh, ja.

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