Bochum nach Trainerwechsel :
Entsetzen und Jubel dank Schlotterbeck

Von Roland Zorn, Bochum
Lesezeit: 3 Min.
Keven Schlotterbeck trifft erst ins eigene Tor – und darf später doch noch jubeln.
Keven Schlotterbeck zieht im Spiel gegen Heidenheim die Blicke auf sich. Erst unterläuft dem Abwehrspieler ein Eigentor, dann trifft er kurz darauf zum Ausgleich. Was bleibt vom Spiel eins nach dem Trainerwechsel?

Glücklich? Wütend? Ein wenig verwirrt? Keven Schlotterbeck, der Bruder des Dortmunder Innenverteidigers Nico Schlotterbeck, hatte selbst nach dem Schlusspfiff noch Mühe, aus seinem Gefühlsstrudel herauszukommen und mit ein wenig Abstand über seine schwarzen und goldenen Szenen binnen weniger Minuten zu sprechen.

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