Zukunft des Galopp-Rennsports :
Mit Millionen gegen das Gefühl des schleichenden Niedergangs

Von Peter Mühlfeit
Lesezeit: 3 Min.
Es sind schwierige Zeiten für den Galoppsport in Deutschland.
Zum Kastrieren lieber nach Frankreich: Der Galopp-Rennsport kämpft in Zeiten steigender Tierhaltungskosten und sinkender Pferdezahlen um seine Zukunft. Der Dachverband begeht neue Wege.

„Mit Herzblut für Vollblut“ – das Motto des Galoppsports scheint Andrea Ledl auf den Leib geschrieben. Schon seit jungen Jahren dreht sich für die 51-Jährige fast alles um die Pferde. Erst Traber, dann Galopper. „Mit meinem Vater war ich auf den Trabrennplätzen in Bayern unterwegs, habe beim Putzen geholfen und bin dann auch selbst Rennen gefahren“, sagt Ledl. „Mein Vater hatte auch Galopper, die haben mich besonders fasziniert, eine Reitlizenz habe ich aber keine gemacht.“

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