Liveticker Hessen & Frankfurt : Skulptur „Schreitender Stier“ mit Farbe beschmiert
Kapitel
Limburger Dom wird 2026 saniert
TV-Serie "Die Zweiflers" aus Frankfurt findet Millionenpublikum
Vorerst keine Streiks mehr im Busverkehr
Hochwasserlage am stillgelegten AKW Biblis hat sich entspannt
Dondorf-Druckerei als Ausweichquartier für Schirn
Inga Janović
Offenbach. An diesem Wochenende wird das Wetter am Samstag frühsommerlich warm und sonnig, am Sonntag wird es allerdings schon wieder kühler.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes bleibt der Samstag niederschlagsfrei und die Temperaturen erreichen 21 bis 26 Grad, vor allem im Süden des Bundeslandes soll es warm werden. In Hochlagen bleibt das Thermometer bei 18 Grad stehen.
Gegen Abend wird dann die einströmende Meeresluft von der schwachen Kaltfront eines Tiefs über Südnorwegen verdrängt, Wolken ziehen auf, die Nachttemperaturen fallen auf 10 bis 5 Grad.
Am Sonntag wird es der Vorhersage zufolge wolkig mit zeitweilig heiteren Abschnitten, Niederschlag ist nicht zu erwarten, die Tageshöchstwerte sollen bei 18 bis 22 Grad liegen. Die Nächste bleiben kalt.
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes bleibt der Samstag niederschlagsfrei und die Temperaturen erreichen 21 bis 26 Grad, vor allem im Süden des Bundeslandes soll es warm werden. In Hochlagen bleibt das Thermometer bei 18 Grad stehen.
Gegen Abend wird dann die einströmende Meeresluft von der schwachen Kaltfront eines Tiefs über Südnorwegen verdrängt, Wolken ziehen auf, die Nachttemperaturen fallen auf 10 bis 5 Grad.
Am Sonntag wird es der Vorhersage zufolge wolkig mit zeitweilig heiteren Abschnitten, Niederschlag ist nicht zu erwarten, die Tageshöchstwerte sollen bei 18 bis 22 Grad liegen. Die Nächste bleiben kalt.
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Inga Janović
Frankfurt. Lange haben Bürgermeister und Landräte verzweifelt nach weiteren Unterkünften gesucht, weil immer mehr Flüchtlinge in ihre Kommunen kamen. Aktuell erleben sie eine Verschnaufpause - woran das liegt und wie es weitergeht, vermag niemand genau zu sagen, hat F.A.Z.-Redakteurin Monika Ganster herausgefunden.
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Inga Janović
Frankfurt. An der Frankfurter Goethe-Universität wurde am Freitag erneut ein Protestcamp bezogen, die Aktivisten beziehen sich damit nicht nur auf den Gaza-Krieg, ihr Motto lautet "Decolonize University".
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Limburger Dom wird 2026 saniert
Inga Janović
Wiesbaden/Limburg. Der Limburger Dom soll nach Auskunft der Landesregierung von 2026 an saniert werden. „Für die umfassende Sanierung von Dach und Fassade laufen derzeit die Vergabeverfahren“, beantwortete Finanzminister Alexander Lorz (CDU) eine Kleine Anfrage der FDP.
„Die Vergabeverfahren werden bis September 2024 andauern.“ Der Baubeginn sei im Januar 2026 geplant. „Ein früherer Baubeginn ist angesichts des Schadensbildes sowie der laufenden Bauunterhaltungsmaßnahmen nicht erforderlich“, so der Minister. Zum Erhalt des Baus würden vor Beginn der umfassenden Sanierung „laufend kleinere Sanierungsmaßnahmen“ durchgeführt.
Laut der FDP-Abgeordneten Marion Schardt-Sauer sollten die Sanierungsarbeiten am Dach bereits 2017 beginnen und 8,2 Millionen Euro kosten. Der Finanzminister bezifferte die Baukosten für die Sanierung von Dach und Fassade in seiner Antwort nun auf rund 13 Millionen Euro. Grund für die Kostenerhöhung sei hauptsächlich die allgemeine Baupreissteigerung, so der Minister. „Außerdem wurden zusätzlich notwendige Leistungen ergänzt.“
Ob es bei dieser Summe bleibt, ist ungewiss: „Weitere Baukostensteigerungen können aufgrund der erst nach Gerüststellung abschließenden Prüfungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden“, heißt es in der Antwort auf die Kleine Anfrage. Den Dom nicht zu sanieren, kommt für die Landesregierung nicht infrage: „Aus Sicht der Hessischen Landesregierung stellt der Hohe Dom zu Limburg ein Kulturdenkmal allerhöchsten Ranges dar.“ (dpa.)
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Inga Janović
Frankfurt. In der Innenstadt muss an diesem Samstag wegen einer Großdemonstration mit Behinderungen gerechnet werden. Mit einer Mischung aus Demonstration, Musikparaden und Aktionen will ein breites Bündnis aus Gesellschaft und Politik an mehreren Orten für Demokratie und Vielfalt werben. Erwartet werden nach Angaben der Stadt bis zu 15.000 Menschen.
Die drei Demonstrationszüge beginnen jeweils um 13 Uhr und führen von der Honsellbrücke am Hafenpark, vom Zoo und vom Südbahnhof aus zur Alten Oper. Aktionen sind unter anderem am Goetheplatz, an der Hauptwache, am Willy-Brandt-Platz, auf dem Opernplatz und auf dem Römerberg vorgesehen.
Die Abschlusskundgebung ist für 17 Uhr auf dem Opernplatz angekündigt, der dafür zum „Platz der Demokratie“ werden soll. Dort treten die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer, die Comedykünstlerin Enissa Amani und der Musiker Amewu auf. Von 12 bis 17 Uhr findet eine weitere Kundgebung „Frankfurt gegen rechts“ auf dem Römerberg statt.
Unter den Organisatoren sind das Koala Kollektiv, der Frankfurter StadtschülerInnenrat, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, der Jugendring und die Diakonie. Auch die Triathlon- und Radsportabteilungen der Eintracht Frankfurt beteiligt sich, das Theater Antagon, das Junge Schauspiel und der Mainvokal-Chor treten auf. Außerdem organisieren Nachtclubs wie das Tanzhaus West und das Robert Johnson Demo-Raves. (ajue./ler.)
Die drei Demonstrationszüge beginnen jeweils um 13 Uhr und führen von der Honsellbrücke am Hafenpark, vom Zoo und vom Südbahnhof aus zur Alten Oper. Aktionen sind unter anderem am Goetheplatz, an der Hauptwache, am Willy-Brandt-Platz, auf dem Opernplatz und auf dem Römerberg vorgesehen.
Die Abschlusskundgebung ist für 17 Uhr auf dem Opernplatz angekündigt, der dafür zum „Platz der Demokratie“ werden soll. Dort treten die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer, die Comedykünstlerin Enissa Amani und der Musiker Amewu auf. Von 12 bis 17 Uhr findet eine weitere Kundgebung „Frankfurt gegen rechts“ auf dem Römerberg statt.
Unter den Organisatoren sind das Koala Kollektiv, der Frankfurter StadtschülerInnenrat, der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, der Jugendring und die Diakonie. Auch die Triathlon- und Radsportabteilungen der Eintracht Frankfurt beteiligt sich, das Theater Antagon, das Junge Schauspiel und der Mainvokal-Chor treten auf. Außerdem organisieren Nachtclubs wie das Tanzhaus West und das Robert Johnson Demo-Raves. (ajue./ler.)
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TV-Serie "Die Zweiflers" aus Frankfurt findet Millionenpublikum
Inga Janović
Frankfurt. Die laut internationalem Serienfestival von Cannes „beste Serie des Jahres“ von ARD Degeto und Hessischem Rundfunk findet in Deutschland ihre Fans. „Bislang erzielte die sechsteilige Familien-Serie "Die Zweiflers" in Summe mehr als 2,1 Millionen Abrufe in der ARD-Mediathek“, sagte in Frankfurt eine Sprecherin der ARD Degeto Film GmbH der Deutschen Presse-Agentur.
Die Serie ist seit dem 3. Mai in der Mediathek abrufbar, man stelle seitdem eine „kontinuierliche Steigerung der Abrufzahlen fest“, sagt die Sprecherin.
Die Serie ist seit dem 3. Mai in der Mediathek abrufbar, man stelle seitdem eine „kontinuierliche Steigerung der Abrufzahlen fest“, sagt die Sprecherin.
In der tragisch-humoristischen Miniserie spielen unter anderem Sunnyi Melles, Mark Ivanir, Mike Burstyn, Eleanor Reissa, Saffron Coomber, Aaron Altaras, Leo Altaras, Deleila Piasko und Ute Lemper. Sie dreht sich um eine jüdische Familie mit Feinkostladen und -restaurant in Frankfurt.
Serienschöpfer David Hadda, Nachkomme von Holocaust-Überlebenden, wurde 1984 in eine jüdische Familie geboren. Seine warmherzige Serie mit insgesamt 5 Stunden und 10 Minuten Laufzeit zeigt Krisen und Konflikte der Familie und die Ambivalenzen deutsch-jüdischen Lebens in der Gegenwart.
Serienschöpfer David Hadda, Nachkomme von Holocaust-Überlebenden, wurde 1984 in eine jüdische Familie geboren. Seine warmherzige Serie mit insgesamt 5 Stunden und 10 Minuten Laufzeit zeigt Krisen und Konflikte der Familie und die Ambivalenzen deutsch-jüdischen Lebens in der Gegenwart.
Die lineare TV-Premiere hatte die ARD in die Nacht vom 10. auf den 11. Mai gelegt - die erste Folge wurde nach 22 Uhr gezeigt, es folgten die übrigen Episoden an einem Stück. Damals waren für die erste Folge rund 580.000 Zuschauer registriert worden, für die zweite 290.000. Bei Folge sechs waren nachts um 2.40 Uhr nur noch etwa 40.000 dabei. (dpa.)
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Inga Janović
Fulda. Ein 63 Jahre alter Motorradfahrer ist im Landkreis Fulda nach dem Überholen mehrerer Fahrzeuge mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am späten Freitagabend mitteilte, starb der Mann noch an der Unfallstelle.
Den Angaben zufolge überholte der 63-Jährige auf der L3307 aus Richtung Lütter kommend zunächst mehrere vorausfahrende Fahrzeuge. Beim Überholen eines Sattelzuges übersah er jedoch das entgegenkommende Auto einer 62-Jährigen und prallte frontal mit dem Wagen zusammen. Der Mann wurde von seiner Maschine geschleudert und verletzte sich tödlich. Aufgrund der Einsatzmaßnahmen war die Straße bis 20.00 Uhr gesperrt. (dpa.)
Den Angaben zufolge überholte der 63-Jährige auf der L3307 aus Richtung Lütter kommend zunächst mehrere vorausfahrende Fahrzeuge. Beim Überholen eines Sattelzuges übersah er jedoch das entgegenkommende Auto einer 62-Jährigen und prallte frontal mit dem Wagen zusammen. Der Mann wurde von seiner Maschine geschleudert und verletzte sich tödlich. Aufgrund der Einsatzmaßnahmen war die Straße bis 20.00 Uhr gesperrt. (dpa.)
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Timur Tinç
Die am Flughafen Frankfurt gefundene Weltkriegsbombe ist erfolgreich gesprengt worden. Die A5 und die Landebahnen sind wieder freigegeben.
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Timur Tinç
Die A5 und Teile des Flugverkehrs in Frankfurt werden in Kürze gesperrt. Grund dafür ist der Fund einer Weltkriegsbombe auf dem Gelände des Flughafens. Der Kampfmittelräumdienst ist vor Ort und bereitet eine kontrollierte Sprengung vor.
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Timur Tinç
Dillenburg. Bei einem Verkehrsunfall auf einer Landstraße nahe Dillenburg im Lahn-Dill-Kreis sind drei Menschen teils schwer verletzt worden. Eine 53-Jährige übersah beim Linksabbiegen in einer Kreuzung ein anderes Auto, wie die Polizei mitteilte. Sowohl die 53-Jährige als auch die Fahrerin des zweiten Autos sowie deren 28-jähriger Beifahrer wurden verletzt. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Die beiden Fahrerinnen seien vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht worden. (dpa)
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Vorerst keine Streiks mehr im Busverkehr
Timur Tinç
Offenbach. Die Beschäftigten privater Busbetriebe in Hessen bekommen mehr Geld. Die zuständigen Gremien der Gewerkschaft Verdi und der Arbeitgeber stimmten einem Schlichtungsvorschlag zu, wie beide Seiten am Freitag auf Anfrage mitteilten. Weitere Streiks sind damit vom Tisch. Verdi zufolge bekommen die Beschäftigten insgesamt 3000 Euro Inflationsausgleichsprämie in drei Schritten ab Juli. Die Gehälter steigen um fünf Prozent zum Jahresanfang 2025 und um weitere fünf Prozent jeweils zum Anfang der beiden folgenden Jahre. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis 31. März 2027.
Verdi hatte für die rund 6000 Beschäftigten zwei Gehaltssteigerungen um jeweils 8,5 Prozent, 3000 Euro Inflationsausgleich und bezahlte Pausen verlangt. Die Gewerkschaft hatte in dem Konflikt die Fahrerinnen und Fahrer an fünf Werktagen zu Warnstreiks aufgerufen. In der Folge waren etliche Busverbindungen in Frankfurt, in kleineren Städten und auf dem Land ausgefallen. Ausgenommen waren jeweils die Busse in Kassel, Darmstadt und Wiesbaden, für deren Fahrer andere Tarifverträge gelten. (dpa)
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Hochwasserlage am stillgelegten AKW Biblis hat sich entspannt
Quelle: FAZ.NETArtikelrechte erwerben
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