„Frankfurt liest ein Buch“ :
Zurück in die Zukunft

Lesezeit: 2 Min.
Neues Frankfurt, fotografiert wie im Roman: Die Aufnahme aus den Zwanzigern zeigt einen Blick in den Bürotrakt von Martin Elsaessers Großmarkthalle.
Bei „Frankfurt liest ein Buch“ geht es vom 22. April an um den Roman „Zebras im Schnee“ von Florian Wacker. Und um die Zwanzigerjahre, eine Zeit des Neuen.

Die späten Zwanzigerjahre sind eine Zeit des Aufbruchs. Die Frankfurter Kunststudentin Franziska schenkt ihrer Freundin Ella eine Leica. Mit der leicht transporta­blen Handkamera soll sich die junge Frau die Welt erobern und ein eigenes Bild von den neuen Zeiten machen, die mit der Weimarer Republik und ihren gesellschaftlichen und künstlerischen Neuerungen begonnen haben.

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