Zwischen Google und Picasso :
Warum immer mehr IT-Fachkräfte nach Málaga ziehen

Lesezeit: 7 Min.
Hochhäuser und Hafen-Promenade Muelle Uno mit dem Museum Pompidou in Málaga
Jahrelang waren es vor allem Sonne und Strand, die Touristen nach Málaga lockten. Seit der Pandemie kommen immer mehr Menschen zum Arbeiten in die andalusische Stadt. Den Preis zahlen viele Alteingesessene.

Orlando Vargas schaut nur für einen Tag in der Firma vorbei. Normalerweise arbeitet er in seiner Wohnung an der Costa del Sol. Für einen deutschen Baumarkt entwickelt der 30 Jahre alte Venezolaner eine App. „Ich liebe den Strand, die Berge dahinter und vor allem Málaga. Hier will ich bleiben“, sagt der Softwarefachmann.

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