Leibniz-Präsidentin :
Die wissenschaftliche Qualifikation steht an erster Stelle

Lesezeit: 5 Min.
Martina Brockmeier ist Professorin für Internationalen Agrarhandel und Welternährungswirtschaft an der Universität Hohenheim. Seit 2022 ist sie Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft.
Ein Gespräch mit der Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft über die Förderung von Frauen und Minderheiten in der Wissenschaft. Wie hat sich das Verhältnis von dieser zur Politik verändert?
Die Leibniz-Gemeinschaft feiert ein kleines Jubiläum. Vor zehn Jahren wurde ihr Mentoringprogramm ins Leben gerufen. Es schult Wissenschaftlerinnen im Netzwerken, im Einwerben von Fördergeldern oder bei Stimmführung und Körperhaltung. Wie fällt Ihre Bilanz aus?

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