Wall Street hat an einem normalen Handelstag sechseinhalb Stunden oder 390 Minuten lang geöffnet. Doch künftig werden womöglich nur noch die letzten 10 Minuten wichtig sein.
Zum Ende des ersten Quartals verwalteten Boutiquenfonds in Deutschland rund 154 Milliarden Euro. Tatsächlich flossen 2,2 Milliarden Euro aus den Fonds ab.
Finanzdienstleistungen werden dank immer mehr digitaler Zahlungen wichtiger denn. Ein hierzulande wenig bekannter Profiteur dieser Entwicklung ist auch für Anleger einen Blick wert.
Influencer bewerben auch Geldanlagen. Doch Empfehlungen auf Social Media sind nicht immer seriös, sagen Fachleute. Auf der Anlegermesse Invest können Anleger sich einen breiteren Überblick verschaffen.
Durch das Sozialpartnermodell sollte die Betriebsrente gestärkt werden. Doch die Gewerkschaften finden nicht ihren Frieden. Jetzt sind die Diskussionen über neue Angebote blockiert.
Auch die Erholung an den Aktienmärkten hat das Geschäft mit Börsengängen in Europa nicht beleben können. Analysten rechnen auch im Rest des Jahres nicht damit.
Klarer Fehler der Deutschen Bank oder gar Schaden für den Standort? Beide Sichtweisen auf die milliardenschwere Rückstellung für den Postbank-Kauf wirken übertrieben.
Die Verkäufe von Gucci sind gefallen, der Mutterkonzern Kering rechnet mit einem enormen Gewinnrückgang. Die Probleme hat sich Gucci selbst zuzuschreiben.
Hartz und Riester: Das sind die Namen der Reformen, die Gewerkschaften und Sozialdemokraten auseinanderbrachten. Ihr Friedensschluss kostet Arbeitnehmer viel Geld.
Die Phase extremer Niedrigzinsen und nun auch der europäischen Bankenabgabe ist vorbei. Doch Deutsche Bank und Commerzbank tragen schwer daran, dass sie Geschäfte verkaufen mussten, die ihnen heute helfen würden.
Nach zwölf Ziehungen ohne Hauptgewinn ist der maximal gefüllte Gewinntopf direkt wieder geleert worden. Ein Teil fließt nach Nordrhein-Westfalen. Aber auch andere Spieler – einer in Hessen – dürften sich über Millionen-Gewinne freuen.
Ganz schön kräftig hat die EZB bei ihren Inflationsprognosen seit Corona daneben gelegen. Das hatte Folgen. Was kann die Notenbank in Zukunft besser machen?
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu, Deutschlands Wirtschaft lahmt, die Inflation bleibt hartnäckig, und an den Immobilienmärkten geht die Angst um. Höchste Zeit, die Aktien schnell zu verkaufen? Eine Analyse in acht Akten.
Nach einem bangen Wochenende zeigten sich die Börsen am Montag eher unaufgeregt. Doch Unsicherheit bleibt – zumal extreme Risiken sich an den Märkten gewöhnlich nicht niederschlagen.
Los ging es mit den Eisenbahnkonzernen. Danach haben Aktien gezeigt, wie lukrativ sie sind. Sie schlugen zwischen 1900 und heute alle anderen Anlagearten um Längen.
Macht es den Banken nicht so einfach. Wer seinem Geld keinen Schubs in Richtung Tagesgeld, Festgeld oder ETFs gibt, geht leer aus. Eine teure Trägheit.
40 Prozent Marktwachstum gab es für die Produkte zuletzt 2005. Und mehr Geld hatten Anleger nur kurz vor der Lehman-Insolvenz darin angelegt. Über eine Wiederauferstehung, die kaum erstaunt.
Anleger können sich über üppige Gewinne mit Bitcoin und Co. an den Kryptobörsen freuen. Worauf ist zu achten, damit es bei der Steuererklärung kein böses Erwachen gibt?
Der Chipmaschinenhersteller aus den Niederlanden ist der Börsenkomet der vergangenen Jahre. Die Aktie ist teuer, getrieben von Hoffnungen auf weiter rapides Wachstum. Risiken liegen unter anderem in der Politik.
Es spricht sehr viel dafür, dass die Aktienkurse weiter steigen. Nicht an jedem Tag und auch nicht in jedem Jahr – aber an den meisten Tagen und in den meisten Jahren.
Rekordjagd an der Börse – weil die Inflation sinkt und die Zinsen folgen werden? Das hat etwas damit zu tun. Es ist aber eher die nachgeschobene Begründung.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten nimmt die neue Kunstbörse Artex den Handel mit der ersten Aktie eines Gemäldes auf. Knapp 100 Euro kostet ein Anteil an einem Triptychon von Francis Bacon.
Schwellenländerpapiere gelten nach einem erfolgreichen 2023 auch in diesem Jahr als aussichtsreiche Anlageklasse. Zu erwartende Zinssenkungen machten den Markt interessant, heißt es.
Es müssen nicht immer nur die glorreichen Sieben sein. Eine deutsche Fondsgesellschaft zeigt, wie sie mit Tech-Aktien den Nasdaq schlägt – und Cathie Wood sowieso.
Wer derzeit noch einen günstigen Immobilienkredit bedient, kann sparen, indem er weniger abbezahlt und das Geld stattdessen auf die hohe Kante legt. Doch ein paar Dinge sollten dabei beachtet werden.
Viele Kunden würden auch gern in der Finanzproduktauswahl auf ihre soziale und ökologische Wirkung achten. Eine einfache Skala ist im Gespräch. Doch bringt sie wirklich mehr Kunden auf nachhaltige Spuren?
Die Regierung will die Steuerklassen III und V abschaffen und damit die Begünstigung des besser verdienenden Partners beenden. Wir haben ausgerechnet, was das kostet.
Der Dax eilt von Rekord zu Rekord. Der M-Dax aber steht mehr als 10.000 Punkte unter seinem Hoch. Geht der Abwärtstrend weiter oder höchste Zeit für einen günstigen Einstieg?
Goldman Sachs erwartet für 2024 keine großen Sprünge für die Anlegerportfolien. Darum sei der richtige Mix wichtig – vor allem für institutionelle Anleger.
Im Streit um den Milliardenfonds Value Event will die geschasste Gané nun ein direktes Konkurrenzprodukt ins Leben rufen. Beide Parteien ringen um die Gunst der Anleger. Denn es geht um viel.