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Deutsche Bahn bewirbt sich bei 26 Millionen Frauen in Deutschland

Lesezeit: 3 Min.
Flexibles Arbeiten, JobSharing oder die Möglichkeit, zwischen mehr Urlaub oder Entgelt zu wählen? Für die Deutsche Bahn sind das keine Fremdwörter.

Die DB ist ein Unternehmen von Menschen für Menschen und so bunt wie die Gesellschaft selbst: aktuell arbeiten über 330.000 Menschen mit mehr als 100 unterschiedlichen Nationalitäten und aus vier Generationen erfolgreich bei der DB zusammen. Das symbolisiert auch die Initiative „Einziganders.“, indem sie zeigt: Alle Menschen sind einzigartig und anders. Die DB fördert Vielfalt in all ihren Facetten: Geschlecht, Generationen, ethnische und soziale Herkünfte, Religionen, physische und psychische Fähigkeiten, sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten.

Ihre unterschiedlichen Perspektiven, Werte und Kompetenzen können und sollen Mitarbeitende gewinnbringend im Konzern einbringen. „Das macht sich bei der täglichen Arbeit bemerkbar. Wir gehen neue Wege, lernen, auch mal Fehler zuzulassen, denken innovativer und arbeiten in einer offeneren Unternehmenskultur. Wir befinden uns in einem kontinuierlichen Lernprozess.“, so Martin Seiler, Vorstand für Personal und Recht bei der Deutschen Bahn.

Deutschlands größte Bewerbung

Neue Wege geht die DB auch im Recruiting. Bei Deutschlands größer Bewerbung stellt sich der Konzern aus Anlass des Weltfrauentages am 8. März gleich einen Monat lang mit zahlreichen Events bei 26 Millionen Frauen* in Deutschland vor.

Bei der DB in Deutschland arbeiten derzeit rund 50.000 Frauen, das entspricht einem Anteil von 23,3 Prozent. Der Anteil von Frauen in Führung liegt aktuell bei 25 Prozent – bis 2024 soll er auf 30 Prozent steigen. „Es ist wichtig, dass es sich nicht nur um Lippenbekenntnisse handelt, sondern konkrete Maßnahmen umgesetzt werden“, so Martin Seiler. Dazu gehört unter anderem, dass über eine frühzeitige Nachfolgeplanung insgesamt mehr Kandidatinnen aufgestellt werden. Für Führungspositionen muss mindestens eine Frau auf der Shortlist platziert werden. Der Vorstand hat ein Vetorecht bei der Besetzung von Führungspositionen.

5 Fakten zu Frauen bei der DB

  1. Ab den 1870er Jahren stellten die Eisenbahnverwaltungen ledige Frauen aus Eisenbahnerfamilien als Telegraphistinnen und Billetverkäuferinnen ein.
  2. 1989 lag der Anteil Frauen bei der Bundesbahn bei sechs Prozent.
  3. Bei der Reichsbahn in der DDR waren es im selben Jahr 40 Prozent.
  4. 2022 arbeiten rund 50.000 Frauen bei der DB in Deutschland – das sind 23,3 Prozent.
  5. Von den rund 19.500 Lokführern in Deutschland sind nur rund fünf Prozent weiblich.

Flexible Arbeitszeitmodelle

Die DB fördert flexible Arbeitszeitmodelle. Seit 2021 werden alle neuen Stellen, sofern betrieblich möglich, in Teilzeit ausgeschrieben – die Vollzeitausschreibung ist optional. Auch auf Jobsharing wird verstärkt gesetzt. Die DB trägt die Erklärung „Vereinbarkeit stärkt - Familienbewusstsein in Unternehmen“, eine Initiative des Bundesfamilienministeriums, mit.

„Wo du Willst Jobs“ – mobiles Arbeiten innerhalb Deutschlands

Um mehr Flexibilität zu ermöglichen, schreibt die DB nun erstmals mobile Stellen aus - diese werden als „Wo Du Willst-Jobs“ gekennzeichnet.

Bewerber:innen finden nun auf dem DB-Karriereportal Stellen, die für mobiles Arbeiten innerhalb Deutschlands infrage kommen. Mit dem „Wo Du Willst-Job“ setzt DB die ein wichtiges Signal in Richtung Arbeitsmarkt, um die besten Kandidat:innen für die „Starke Schiene“ zu gewinnen.

Mit der Kombination aus flexiblen Arbeitszeitmodellen, mobilem Arbeiten und individueller Karriereförderung möchte die DB diversen Lebensentwürfen gerecht werden und Zugangsbarrieren abbauen.

V.i.S.d.P.: Christine Epler, Deutsche Bahn AG, Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin

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