Magnetschwebebahn in Japan : Umweltbedenken bremsen Japans 500-Stundenkilometer-Schnellzug
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Vor dem Fernbahnhof Shinagawa im Zentrum Tokios haben sich die Bagger schon tief in die Erde gegraben. Ganze 40 Meter unter dem bestehenden Bahnhofsgebäude, aus dem heute täglich Dutzende Shinkansen-Schnellzüge Richtung Osaka, Hiroshima und anderer japanischer Großstädte starten, soll ein neuer Bahnhof entstehen, für noch deutlich schnellere Züge. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 500 Kilometern in der Stunde sollen von hier aus künftig Magnetschwebebahnen die Hauptstadt mit den beiden Millionenmetropolen Nagoya und Osaka verbinden.
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