Thyssenkrupp :
Die alte Stahlwelt nicht krampfhaft konservieren

Susanne Preuß
Ein Kommentar von Susanne Preuß
Lesezeit: 2 Min.
Stellen im Feuer: Bei Thyssenkrupp läuft es seit Jahren nicht rund.
Vor der Kulisse von Hochöfen bangt man um die Zukunft der Stahlindustrie. Schreie nach dem Staat werden laut. Aber der Ball liegt allein bei Thyssenkrupp.

Man muss sich für Stahl nicht interessieren, um zu erkennen, dass die Zukunft der Stahlbranche für einen Industriestandort nicht gleichgültig ist, gerade hier nicht, wo Autoindustrie und Maschinenbau zu den Pfeilern des Wohlstands zählen. Es ist also klar, dass sofort Emotionen hochkochen, wenn publik wird, dass Kapazitäten gekürzt werden.

Zum Jubiläum:
7 Monate für nur 5 € pro Monat testen

Zum Jubiläum:
7 Monate für nur
5 € pro Monat testen

  • Mit einem Klick online kündbar