Audi-Chef Döllner im Gespräch : „Wir planen langfristiger als die Politik“
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Herr Döllner, Audi wirkt derzeit wie ein Sanierungsfall. Es kommen kaum neue Autos auf die Straße, Ihr Vorgänger Markus Duesmann ist über die vielen Probleme zu Fall gekommen. Was müssen Sie jetzt tun?
Audi steht robust da. Wir haben in den vergangenen Monaten schon eine ganze Menge erreicht. Im Vorstand haben wir eine intensive Bestandsaufnahme gemacht und uns eine Audi-Agenda gegeben. Das ist eine sehr ausgewogene Mischung aus Transformations- und Strategieprogramm, in dem es um unsere Produkte und die Technologie geht, um die Marke und um unseren Plan für die wichtigen Märkte China und Nordamerika. Da ist alles drin, was wir brauchen, um Audi wieder weiter nach vorn zu bringen.
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