Weltnaturschutzabkommen :
Das Geld für die Biodiversität reicht nicht

Von Katja Gelinsky, Berlin
Lesezeit: 3 Min.
Umweltministerin Steffi Lemke
Abbau schädlicher Subventionen, Einbeziehung des Privatsektors, Schuldenerlass gegen Naturschutz – das sind einige Ideen für den globalen Biodiversitätsschutz. Ein entsprechendes Papier soll am Freitag an Bundesumweltministerin Steffi Lemke übergeben werden.

Das EU-Renaturierungsgesetz droht zu scheitern, die Landwirte haben der Politik Zugeständnisse auf Kosten der Umwelt abgerungen, und die Sparmaßnahmen der Bundesregierung treffen auch den Natur- und Meeresschutz. Das politische Umfeld für Fortschritte zum globalen Biodiversitätsschutz ist also nicht sonderlich günstig.

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