Fahrbericht BMW i7 :
Immer für eine Staatsangelegenheit gut

Lesezeit: 3 Min.
Zum Reisen geschaffen: Elektrischer Siebener
Der neue 7er-BMW trägt mit seiner Länge von 5,39 Metern und seiner breiten Front mächtig auf. Wer sich darauf einlässt, erfreut sich am üppigen Platzangebot und viel Luxus. Auch im elektrischen i7.

Der längste Siebener-BMW aller Zeiten war schon vor einem halben Jahr zu Gast, damals mit einer Kombination aus Elek­tro- und Benzinmotor. Nun stellte sich der rein elektrisch betriebene i7 xdrive 60 ein. Optisch unterscheidet sich der so gut wie gar nicht von den Verbrennermodellen, das Einsteigermodell ist übrigens eines mit Dieselmotor, der gut 20.000 Euro günstiger als der i7 ist, dessen Basispreis 140.000 Euro beträgt (Testwagenpreis 201.000 Euro). Allen Versionen gemeinsam ist die unglaubliche Länge von 5,39 Metern. Das ist das Format einer Staatskarosse, der Mann oder die Frau hinter dem Lenkrad wird in der Regel nicht der Besitzer des Wagens sein. Der sitzt hinten und räkelt sich oder im mehr als geräumigen Fond auf dem Liegesitz. Auch eine Art Kino ist dort auf einem 31-Zoll-Monitor möglich, der Theater Screen kostet 6700 Euro extra.

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