Halbfinal-Pleite in Paris : Was ist bloß in Zverev gefahren?
Drei Sätze deutlich verloren, davon den letzten sogar zu null, und das vor aller Augen im Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers: Was für ein Misserfolg, dazu angetan, mit sich und der Tenniswelt zu hadern und schlechte Laune zu verbreiten. Zumal wenn es sich um Alexander Zverev handelt, der seinen Frust von Natur aus mehr schlecht als recht zu verbergen versteht, und schimpft wie ein Rohrspatz, wenn seine gezeigte Leistung nicht mit seinem Ehrgeiz mithalten kann. So wie vor Wochen beim Masterturnier in Rom, wo er nach einer Niederlage gegen den Russen Daniil Medwedew herumschimpfte, er sei „immer noch 1000 Kilometer entfernt“ von der Weltspitze und hätte „gar keinen Bock, irgendwas zu sagen“.
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