Deutsches Aktieninstitut :
Wie aus 250 Mark 50.000 Euro wurden

Lesezeit: 3 Min.
Engagiert sich für die Aktienkultur: Christine Bortenlänger
Das Deutsche Aktieninstitut setzt sich seit 70 Jahren für leistungsstarke Kapitalmärkte ein. Trotz einiger Erfolge: Es bleibt auch künftig viel zu tun.

Um den Nutzen einer funktionierenden Aktienkultur zu verdeutlichen, genügt ein Blick auf den Kapitalmarkt in den siebzig Jahren seit der Gründung des Deutschen Aktieninstituts. Wer 1953 einmalig 250 Mark in ein breit gestreutes Aktiendepot angelegt hat, kann sieben Jahrzehnte später ohne weitere Einzahlung über 50.000 Euro verfügen. 8,9 Prozent Rendite gab es seitdem im Schnitt pro Jahr, zeigt das Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts mit Sitz in Frankfurt. Der eingezahlte Betrag hat sich seit 1953 alle acht Jahre verdoppelt. Glaubt man der Statistik, die natürlich keine Aussage über die Zukunft liefern kann, so besteht von einer Anlagedauer von 15 Jahren an praktisch kein Risiko, mit einer Aktienanlage Geld zu verdienen.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
11,80 € jetzt nur 0,99 €

Jetzt Zugang 11,80 € für nur 0,99 € abonnieren?

  • Mit einem Klick online kündbar