In Hongkong : Aufbruchsstimmung über der Stadt
Hongkong sei eine „zynische Stadt“, in der „es immer irgendwo ein Weindinner oder ein Event mit weißen Trüffeln gab“: So lässt der britische Schriftsteller Lawrence Osborne im Roman „Java Road Hong Kong“ seinen Protagonisten, einen alternden englischen Journalisten, auf das heutige Hongkong blicken. Es ist eine Stadt, in der das Leben für manche nur in Malls, Bürotürmen und Sterneküchen zu verlaufen scheint, für andere in beengten Wohnungen – und im Kampf gegen den immer festeren Griff der Volksrepublik. Als Tourist muss aber niemand von der einen Welt in die andere wechseln, wenn man es sich denn leisten kann.
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